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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Und o Wunder! zischend ergoß sich ein breiter Wasserstrahl unter dem Blocke hervor. Freudengeschrei erscholl aus dem Munde von Tausenden. Das Stadtoberhaupt und die anderen obrigkeitlichen Personen traten näher und füllten Becher und Kannen mit frischen Wasser, das klar, kühl und erquickend war.

Für mich habe ich nichts mehr zu hoffen, endlich sehe ich das Muß, aber du sollst nicht reine Freude habenEr fuhr mit beiden Händen unter ihr Beinkleid, mit den Händen es ausweitend, zerfetzte er es zischend, mit den Nägeln riß er Stücke heraus und ballte sie in einen Knäuel in seiner Faust. Sie hielt ihm ihr weißes Gesicht entgegen, voll Hohn: »Wie willst du mir drohen

Sie richtete sich zischend auf mit ihrem ganz weissen Leibe, der goldnen Krone und der blutrothen, dürstenden Zunge: Und wirst wie Gott sein ... Wie Gott. Wie Gott. ... Er hielt sich nicht mehr: „Sei mein!“ schrie er auf. „Sei mein!“ Diesen Abend unterzeichnete der König das Todesurtheil des grossen Demagogen.

Da kam zischend und dampfend ein seltsames Geschoß gefahren, traf in das Holzwerk und im Augenblick, da es niederfiel, schlug hellauflodernd die Flamme hervor und verbreitete sich, von dem Schiffsmaterial genährt, mit Windeseile. Jubelnd begrüßten draußen die Belagerer den hochaufwirbelnden Qualm und richteten eifrig die Geschosse nach der Stelle, das Löschen zu hindern.

Wie die Maschine da klappert, die Räder schlagen und schäumen, und der Dampf so scharf und zischend aus den schlanken Röhren fährt. Und die Fluth quirlt so dick und tückisch darunter hin, und hebt sich und springt hinten nach, wie ein bissiger Köter, der schnappend nach dem stolz vorbeitrabenden Roß hinüber fängt.

Zerschlagener Schaum schwoll unter den gleichmäßig stampfenden Schaufelrädern empor; milchweiß und leise zischend zerfloß er zu Schlangenstreifen, floß dann hinten wieder zusammen und verschwand ebenfalls, vom Nebel verschlungen. Unausgesetzt und ebenso kläglich wie das Gewimmer des Affen bimmelte die kleine Schiffsglocke am Steuer.

Das Feuer ist ihr schlimmster und gefährlichster Feind, an den sie beständig denken, und wenn er wirklich eines Nachts kommt, sein Haupt aus dem Abgrund emporreckt und mit gierigen Zungen zischend nach Beute leckt, da erbebt alles und findet wochenlang keine Ruhe mehr, ja, manche ihr ganzes Leben lang nicht mehr.

"Willst du nicht erst dein Wasser in den Zuber gießen?" fragte er; "das schöne Viehzeug ist ja schier verschmachtet." "Da habt Ihr zum vierten Male recht!" erwiderte der Bursche und ging mit seinen Eimern um den Hügel herum. Als er aber das Wasser in den heißen Zuber goß, schlug es zischend empor und verprasselte in weißen Dampfwolken in der Luft.

Eines Tages hatte die Stiefmutter ihre Lehmtochter wieder fürchterlich geschlagen und drohte ihr dann, sie umzubringen. Wüthend packte sie das Lehmbild mit beiden Händen an der Gurgel, um es zu erwürgen, siehe, da fuhr eine schwarze Schlange zischend aus des Kindes Munde, und stach der Stiefmutter in die Zunge, so daß sie todt niederfiel, ohne einen Laut von sich zu geben.

Mit gesenktem Kopf und geballten Fäusten, wie geduckt unter der Last des Anblicks, starrte der Korporal der Gruppe nach, knurrte einen Fluch, der nicht gerade patriotisch klang, und spie in weitem Bogen zischend durch die Vorderzähne. Als er sich zum Gehen wandte, schlug vom anderen Ende des Gartens, aus der Richtung des Offiziersflügels, schallendes Gelächter an sein Ohr.

Wort des Tages

insolenz

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