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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Endlich gelangt man hinauf zur höchsten Höhe. Ein Pavillon ziert sie. Von dort aus blickt man weit ins offene fruchtbare Land. Da liegt die Welt vor uns und ihr unruhiges Treiben, und zu unseren Füßen das Tal mit seinem stillen Frieden.
Enge, altertümliche Gassen schlingen sich um das mächtige Rathaus, verwitterte Stadttore und viele Kirchen. Wuchtige Türme ragen aus einem Gewirr winkliger Giebel. Breite Alleen führen zu dem gepflegten Stadtpark, den ein Denkmal des Fliegers Blériot ziert.
Jetzt war der gegebene Moment für mich. Ich folgte ihm in fünfzig bis dreißig Metern Höhe, unentwegt feuernd. So mußte der Engländer fallen. Beinahe hätte mich eine Ladehemmung noch um meinen Erfolg gebracht. Mit Kopfschuß stürzte der Gegner ab, etwa fünfzig Meter hinter unserer Linie. Sein Maschinengewehr rannte in die Erde und ziert jetzt den Eingang über meiner Haustür. #Pour le mérite#
58 Den Liebenden, wie sie gebunden stehn, Ist zwar der Trost versagt einander anzusehn; Doch, über alles, was sie leiden Und noch erwarten, triumfiert Die reinste, seligste der Freuden, Daß ihre Lieb' es ist, was sie hierher geführt. Der Tod, der ihre Treu' mit ew'gem Lorber ziert, Ist ihres Herzens Wahl; sie konnten ihn vermeiden.
Ists Niederträchtigkeit, sinds fesselnde Geschenke, Wodurch er sich die Gunst des Mächtigern erschleicht? Zufrieden mit dem Glück, das man durch Fleiß erreicht, Und durch Verstand beschützt; nicht durstig nach den Ehren, Die deinen Rang, mit ihm die Knechtschafft auch vermehren; Dem Amte, das er ziert, und seiner Pflicht getreu, Lebt er von mancher Quaal, die dich verfolget, frey.
Wie ein Stich zuckte es durch René's Herz er wußte selbst nicht weshalb, und das Blut schoß ihm in die Schläfe; Bertrand aber, der seinem Blick gefolgt war, schaute überrascht, und wie von einem plötzlichen Gedanken erfaßt, zu ihm auf. »Und Deine Frau?« wiederholte er leise. »Siehst Du sie nicht da drüben, wie sie sich ziert,« lachte René jetzt, die Hand auf des Freundes Achsel legend.
Es wird mir so schwer, die Maschen abzustricken, und ich mache es auch sehr schlecht. Melanie Schwarz, sie ist sehr hübsch, ziert sich aber und stößt mit der Zunge an, und dann sagt sie immer zu allem: ›Furchtbar nett, furchtbar reizend, oder furchtbar scheußlich‹ – sie meinte neulich: ›Du strickst aber furchtbar scheußlich, Ilse.‹ Du siehst, Pa’chen, ich kann nichts!
Und da ich Blumen noch, die duftigsten, Auf ihren Sarkophag gestreut, brach ich Jetzt mit dem Heer der Amazonen auf, Nach der Dardanerburg Mars weniger, Dem großen Gott, der mich dahin gerufen, Als der Otrere Schatten, zu gefallen. Achilles. Wehmuth um die Verblichne lähmte flüchtig Die Kraft, die deine junge Brust sonst ziert. Penthesilea. Ich liebte sie. Achilles. Nun? Hierauf? Penthesilea.
Quer über die Bühne eine ideale Kegelbahn, mit Gold sehr verziert. Neun kleine ausgeschnitzte Büsten von Geistern, die auf Hermen stehn, sieht man statt der Kegel. Den Kopf der Büste ziert ein Helm, auf welchem wie bei den Geistern eine verhältnismäßige kleine Spiritusflamme brennt. Der mitterste Kegel hat eine kleine Krone auf dem Helm. Eine goldne Kugel.
Daher die von Goethe und Schiller geforderte Passivität des epischen Helden: der Abenteuerreigen, der sein Leben ziert und erfüllt, ist die Gestaltung der objektiven und extensiven Totalität der Welt, er selbst ist nur der leuchtende Mittelpunkt, um den sich diese Entfaltung dreht, der innerlich unbeweglichste Punkt der rhythmischen Bewegung der Welt.
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