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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Und die Menschen, was soll ihre Eile frommen, ihr Gelächter, ihr Nein und Ja, ihr Schön und Häßlich; wie zwecklos dies Anzünden von Lichtern und Auslöschen von Lichtern, dies Abreisen und Wiederkommen, der Schmuck von Wänden, die Zierat der Städte, all dies Vergebliche, ach, so furchtbar Vergebliche! Unheilvoller als vor Monaten in der Heimat gewann solche Stimmung Macht über Sylvester.
Als diese lange Zeit vergebens gebeten hatten, kam eine der Frauen auf den glücklichen Gedanken, den Wachen ihr Geschmeide zu geben. Viele andere folgten dem Beispiel, und bald lagen ein großer Haufen von kostbaren Halsschnüren, Schlössern, Ohrgehänge und anderem reichen Zierat vor dem Tore.
Kommt das Schauspiel öfter auf derselben Stelle vor, so baut man leichte Gerüste für die, so bezahlen können, und die übrige Masse behilft sich, wie sie mag. Dieses allgemeine Bedürfnis zu befriedigen, ist hier die Aufgabe des Architekten. Er bereitet einen solchen Krater durch Kunst, so einfach als nur möglich, damit dessen Zierat das Volk selbst werde.
Da standen auch in altertümlicher Schreibart ganze Verse und über jedem Fenster war in den Balken ein fratzenhaftes Gesicht eingeschnitten und am ganzen Gebäude wucherte der Epheu üppig empor. Das eine Stockwerk trat weit über das andere heraus und dicht unter dem Dache lief eine Bleirinne, die am Ende einen Drachenkopf als Zierat trug.
Aber unser Verständnis gewinnt gerade nicht viel durch diese Analogien; bleiben wir darum bei unserem Falle, bei dem vom Dichter fingierten Falle des Archäologen Norbert Hanold. An welchem Ende muß man einen solchen Traum wohl anfassen, um ihn in den Zusammenhang einzuflechten, wenn er nicht ein unnötiger Zierat der Darstellung bleiben soll? Sante de Sanctis, Die Träume, 1901.
Zweite Szene Ernst. Was gibt's? Stachus. Der Meister aus Köln ist da, der geschickte Mann mit dem wunderlichen Namen. Er sagt, er sei bestellt. Ernst. Er hat was bei sich! Das bring mir! Dritte Szene Ernst. Der Zierat für die Totenkapelle, wo die jetzt in Staub zerfällt, die mir mit Schmerzen meinen Sohn gebar! Vierte Szene Das ist mir viel zu kraus! Komm mal her!
Und wie sie so dahinging, mit unsicheren Füßen, schwankend, im beschmutzten weißen Kleid, an dem kein Schmuck, kein Zierat auffiel – das Haar zerzaust – das Gesicht bleich, von der Erregung mit scharfen Linien durchzeichnet – da hätte man sie wohl eher für das Weib des Verunglückten halten können als für die Herrin dieses Werkes.
Naravas zweifelte an der Treue seiner Numidier. Zudem konnten die Barbaren siegen. Eine seltsame Schwäche hatte ihn ergriffen. Aller Augenblicke trank er einen großen Becher Wasser. Da öffnete ein ihm Unbekannter sein Zelt und legte auf den Boden eine Krone aus Steinsalz mit symbolischem Zierat aus Schwefelkristallen und Perlmuttervierecken.
Kratzt und scharret nur zu; erst findet Ihr Moos an den Wurzeln, Dann entdeckt Ihr sogleich die allerreichsten Geschmeide, Golden, künstlich und schön, auch findet Ihr Emmerichs Krone: Wäre des Bären Wille geschehn, der sollte sie tragen. Manchen Zierat seht Ihr daran und Edelgesteine Goldnes Kunstwerk; man macht es nicht mehr, wer wollt es bezahlen?
Ich fand bei den Kajan noch eine alte, viereckige, eiserne Platte mit zwei Spitzen, die, als Schutz für die an der Rückseite befindliche Hand, vorn in der Mitte der Aussenfläche befestigt wurde. Gegenwärtig wird am Kapuas nicht mehr das Haar erschlagener Feinde als Zierat gebraucht, auch ist es verboten, als Waffenverzierung Menschenhaar aus dem eigenen Stamm zu verwenden.
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