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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Es war wieder ein Fall glänzenden Schneids. Er verteidigte sich bis zum Letzten. Aber meiner Ansicht nach war es zum Schluß doch mehr Dummheit von ihm. Es war eben mal wieder der Punkt, wo ich eine Grenze zwischen Schneid und Dummheit ziehe. Runter mußte er doch. So hatte er seine Dummheit mit dem Leben bezahlen müssen.
Es ist traurig, an einem Orte zu leben, wo unsere ganze Wirksamkeit in sich selbst summen muß. Ich ziehe mit mir selbst auf dem Felde und auf dem Papier herum. Es wäre aber eine traurige Gesellschaft, wenn ich nicht alle Stärke die ich in mir fühle, auf ein Object würfe, und das zu packen und zu tragen suchte, so viel mir möglich, und was nicht geht, das schleppe ich.
Ein unverdienter Beifall munterte sie auf, und in ihrem alten Schlosse glaubten sie nun wirklich, eigentlich um ihretwillen dränge sich die große Versammlung herbei, nach ihren Vorstellungen ziehe sich die Menge der Fremden und sie seien der Mittelpunkt, um den und um deswillen sich alles drehe und bewege. Wilhelm allein bemerkte zu seinem großen Verdrusse gerade das Gegenteil.
Der Alte lächelte schlau und gütig. „Sollten Sie etwa Ihre Fabrik zunächst verlegen und erst dann erweitern wollen? Ich könnte mir denken, daß Sie Ihr Grundstück zu verkaufen wünschen und nur auf eine gewisse Gelegenheit warten – die auch ich in Betracht ziehe“, setzte er hinzu, und mit einem Blick: „Die Stadt hat vor, ein Säuglingsheim zu errichten.“
Dann gib dem Versucher dort, Ihm, vor dem gewarnt die Sterne, Gib die Freiheit ihm, gib Gold, Laß ihn ziehn in alle Ferne! Zanga. Herr! Ich will's! Ich bitte, Vater! Massud. Du begegnest meinen Wünschen. Ziehe hin, denn du bist frei! Nimm dir eins der beiden Pferde. Was des Säckels Inhalt faßt, Den ich gab als Reisezehrung, Es sei dein, nur aber scheide! Zanga. Wirklich frei? Massud. Du bist's!
Sie habe bloß eine einzige Liebhaberei, man könne es ruhig eine Tollheit nennen: jede Woche einmal gebe ihr der Vater eine Uhr, eine richtige Taschenuhr, die zerstöre sie dann, ziehe die Feder und die Schräubchen heraus und sei glücklich, wenn alle Bestandteile Stück für Stück vor ihr lägen.
Mittlerweile breche ich mit meinen dreißig Reitern eine Stunde nach Mitternacht auf, und zwar durch das südliche Tor, und ziehe durch das Hügelland in einem großen Bogen ostwärts. Doch möchte ich auch hier gern die Hauptstraßen vermeiden, bis ich einige Meilen von Kosambi entfernt bin.
Ganz ist's freilich noch nicht bezahlt, aber in zwei Jahren hoffentlich ist's mein, und mit dem Vieh was ich indessen ziehe, und das den Werth der Farm erhöht, können wir der Zukunft ruhig und sorgenfrei entgegengehn.«
Schon früher, als diese Veränderung im Werke war, hatte mir der Freund einigemal zu bedenken gegeben, es sei doch unangenehm und gewissermaßen unanständig, wenn man in ein Haus ziehe und gar nichts mitbringe; selbst ein Bettgestell flöße den Wirtsleuten schon einigen Respekt ein.
Da sagt’ ich: »Das muß ein reicher und milder Herr sein, der solche Boten sendet; und selig mag wohl sein, wem von Euch Botschaft wird.« »Du findest mich auch wohl wieder«, versetzte er, »wenn Du hier auf diesem Wege beharrst; denn das ist die Straße, die ich ziehe in Maientagen.«
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