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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Die objektive Wissenschaft ist zweifellos etwas sehr Großes, aber der Mensch bleibt immer das Allergrößte ...« Nur zwei Zeitschriften rissen meine Arbeit herunter: die Monatsblätter von Helma Kurz und die »Freiheit« von Wanda Orbin.

Doch führt er ihn glücklicherweise auch ohne besondere Rechtfertigung durch alle Bücher hindurch und ebenso durch seine schönen eilfertigen kleinen Stücke in unsern Zeitschriften.

Sie sahen einen heißen Kampf unter sich vor Augen, doch der Sieg schien sicher. Das Wort >gut< hatte eine zu tiefe Bedeutung für sie gewonnen, und sie baute sich aus dem Gelesenen ein System zusammen, das sie freisprach und befriedigen sollte. Er selbst trug dazu bei und stellte sie in den Mittelpunkt von Komödien und Novelletten, die er an die Zeitschriften verschickte, mit Rückporto versehen.

Junge Leute, die das Nothung-Motiv pfeifen und abends die Hintergründe des modernen Schauspielhauses füllen, wandern, literarische Zeitschriften in den Seitentaschen ihrer Jacketts, in der Universität und der Staatsbibliothek aus und ein. Vor der Akademie der bildenden Künste, die ihre weißen Arme zwischen der Türkenstraße und dem Siegestor ausbreitet, hält eine Hofkarosse.

In der ganzen deutschen Schwimmerwelt gab es keinen, der mit schärferem Auge alle Vorgänge in ihr verfolgte, keinen, der mit größerer Hast nach den Berichten griff, als Franz Felder. Kein Ereignis von irgendwelcher Bedeutung entging ihm. Er las alle Zeitschriften, die irgendwie in Betracht kamen; er war unterrichtet über alle Veranstaltungen und über den Verlauf einer jeden.

Dann folgte eine Lawine von unerträglich albernen und kindischen Zeitschriften, in denen das WortGeschlechtdirekt verrufen und das erstrebte Ideal offenkundig das gerade Gegenteil des wirklichen Lebens war. Sonderbar, wie plötzlich das sexuelle Thema aus den Spalten der Presse verschwand. Die Psychologie war abgetan und die Intriguen waren an der Tagesordnung.

Das Zimmer linker Hand dient den Hochstiftsmitgliedern als Lesezimmer; etwa 120 Zeitschriften aus allen Wissenschaften sowie Unterhaltungsblätter liegen aus. Zu Goethes Zeit diente es als Eßzimmer. Hinter dem mächtigen Ofen, der aus dem Anfange des 18. Jahrhunderts herrührt, spielte sich jene ergötzliche Scene ab, die Goethe am Schluß des zweiten Buches seiner Lebensbeschreibung so anmutig erzählt. Da Goethes Vater einen Widerwillen gegen Klopstocks Messias hatte, dessen Verse ihm, da sie nicht gereimt seien, keine Verse schienen, so wußten sich die Kinder

Er brachte mir Bücher, Zeitungen und Zeitschriften mit und wenn ich damit beladen nach Hause kam, wurde es mir schwer, mich von ihnen zu trennen und zu meiner Arbeit zurückzukehren. Ich hatte mancherlei Versprochenes und Begonnenes zu vollenden und tat es widerwillig, nur von dem Gedanken erfüllt, mich auf eigene Füße zu stellen.

»Nichts für ungut, Genossenbrummte er mit einem leichten Anflug von Verlegenheit; dann reichte er meinem Mann die Hand. »Sie können auf mich rechnen. Wenn Ihr Blatt praktische Politik treiben wird, in bewußtem Gegensatz zu unseren Zeitschriften von rechts und links, die sich um des Kaisers Bart raufen, so wird es befreiend wirken und seines Erfolges bei unseren Genossen sicher sein

Seine Tagebücher hat er abwechselnd, durcheinander deutsch, italienisch, französisch geführt. Das Werk, das er aufbaut, hat immer als Titel: Welt, Enzyklopädien, Zeitschriften, Welttheater. Immer will er das Ganze fassen. Je härter ihn die Umgebung bedrängt, um so weiter will er hinaus.

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