Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wenn es darum geht, was die heutige Generation wissen will, wie, wann und zu welchem Zweck sie das Wissen erwerben will, hat das Internet Zeitungen, Bücher, Zeitschriften und selbst Radio und Fernsehen ersetzt. Und mittlerweile sogar die Schulen und weiterführenden Ausbildungsstätten.
Nachdem ich mich gestärkt hatte, setzte ich mich auf eine leere Biskuitdose und las einige englische Zeitschriften, die von recht geschmacklosen Ausfällen gegen »the Huns« wimmelten.
Und dies sei das schönste. Die illustrierten Zeitschriften hätten es gebracht. Ein englisches Kunstjournal, "The Studio", habe es auch reproduziert. Ob sie das nicht wisse?" "Nein." Die Jugend sei ganz stolz auf sie. Darum hätten sie mit ihrem Frühlingsfest bis zu ihrer Heimkehr gewartet. "Da soll Staat mit Dir gemacht werden." "Mit mir?"
Ob man bei Stehely einen Begriff von der Verberlinerung der Literatur bekommen kann ganz gewiß, oder man müßte sich täuschen in dieser stummen Bewegungssprache, die einen Haufen von Zeitschriften mit wilder Begier und neidischem Blick zusammenträgt, ihn mit der Linken sichert und mit der Rechten eine nach der andern vor die starren, teilnahmslosen Gesichtszüge hält.
Und ertappte sie, wie sie ihm lebhaften Blickes nachsah. Das reizte ihn. Er wartete in der Hall. Sie kam bald nach, den Buben an der Hand, blätterte im Vorübergehen unter den Zeitschriften, zeigte dem Kind ein paar Bilder.
Ich hatte erwartet, einen jener abgemergelten Inder zu finden, wie man sie auf den Bildern der indischen Hungersnöte in illustrierten Zeitschriften sieht. Zu meiner Überraschung traf ich einen jugendlichen Mann von nicht unsympathischen Gesichtszügen, dem man seine schwere Krankheit kaum ansah.
An den kahlgrauen Wänden hingen gedruckte Bilder aus Zeitschriften, Berge, Schlösser, Feldherren, Fürsten; auf dem Boden lag eine verbogene Kindertrompete, auf dem Tisch ein Ranft altbackenes Brot, eine angebissene Rübe und eine Schachtel mit Lottonummern. Wie komm ich daher? dachte Siebold, und wie komm ich wieder fort? Jost hatte ihm das Kind abgenommen. Er entkleidete es.
Wie waren aber jene Zeitschriften damals im besten Sinne weltbürgerlich und wußten Eigenart und Verschiedenheit der Völker so zu schildern, daß es Teilnahme, nicht aber feindselige Gefühle erregte! Ich blättere zuweilen noch in den alten Bänden und finde die Stimmung jener Tage wieder.
Wort des Tages
Andere suchen