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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei! MEPHISTOPHELES: Bedenk es wohl, wir werden's nicht vergessen. FAUST: Dazu hast du ein volles Recht; Ich habe mich nicht freventlich vermessen. Wie ich beharre, bin ich Knecht, Ob dein, was frag ich, oder wessen.

Eine kleine Geduld! Ja, wenn die Zeit nur außer uns wäre! Wenn eine Minute am Zeiger sich in uns nicht in Jahre ausdehnen könnte! Claudia. Emiliens Beobachtung, Herr Graf, war so schnell als richtig. Sie sind heut ernster als gewöhnlich. Nur noch einen Schritt von dem Ziele Ihrer Wünsche sollt' es Sie reuen, Herr Graf, daß es das Ziel Ihrer Wünsche gewesen? Appiani.

Aber viel und alles, was du weisst, von dem jungen Boufflers. Er mag ein braver Junge gewesen sein. Setze dich und erzähle!" Er deutete freundlich auf einen Stuhl und lehnte sich in den seinigen zurück. "Und erzähle hübsch bequem und gelassen, Fagon", bat die Marquise mit einem Blick auf die schmucken Zeiger ihrer Stockuhr, welche zum Verwundern schnell vorrückten.

Die bleiernen Stunden verdrängten einander, es ward Mittag, Abend, Nacht; es rückten die Zeiger, welkte die Hoffnung; es schlug elf und nichts erschien, die letzten Minuten der letzten Stunde fielen, und nichts erschien, es schlug der erste Schlag, der letzte Schlag der zwölften Stunde, und ich sank hoffnungslos in unendlichen Tränen auf mein Lager zurück.

Kurz vor Beginn wurde folgender Funkspruch bekanntgegeben: »S. M. der Kaiser und Hindenburg haben sich an den Schauplatz der Operationen begebenEr wurde mit Beifall begrüßt. Immer weiter rückte der Zeiger; wir zählten die letzten Minuten mit. Endlich stand er auf 5.05 Uhr. Der Orkan brach los.

Die Uhren sind bei uns vervielfältigt und deuten sämtlich mit Zeiger und Schlag die Viertelstunden an, und um solche Zeichen möglichst zu vervielfältigen, geben die in unserm Lande errichteten Telegraphen, wenn sie sonst nicht beschäftigt sind, den Lauf der Stunden bei Tag und bei Nacht an, und zwar durch eine sehr geistreiche Vorrichtung.

Vorwärts! vorwärts! Der Zug raste dahin! Was scheren den stummen Zeiger an der großen Zeituhr menschliche Vorgänge, gar der Schrei eines geängstigten Menschenkindes, was die Laune eines Zudringlichen? Zum Glück für Ange hatte der Zug nun bereits das Frankfurter Weichbild erreicht.

MEPHISTOPHELES: Ihn sättigt keine Lust, ihm gnügt kein Glück, So buhlt er fort nach wechselnden Gestalten; Den letzten, schlechten, leeren Augenblick, Der Arme wünscht ihn festzuhalten. Der mir so kräftig widerstand, Die Zeit wird Herr, der Greis hier liegt im Sand. Die Uhr steht still + CHOR: Steht still! Sie schweigt wie Mitternacht. Der Zeiger fällt. +

Doch als der welsche Zeiger am Augsburger Rathaus in der Mittagsstunde auf achtzehn Uhr wies, flogen urplötzlich die Flügeltüren auf, es rauschte durchs Vorgemach der Schweif eines seidenen Gewandes, Mathilde trat herein mit Anstand und Würde und geschmückt wie sie auf dem Feste erschienen war. »Ihr sehet mich hiersprach sie, »in meiner wahren Gestalt.

Das Schicksal rückt den schwarzen Zeiger und stellt ihn nach und nach auf jene fürchterliche Stunde, unvermeidlich schlägt sie an und ich stehe plötzlich, ohne es ändern zu können, ohne meine Beihülfe jenseit der Gegenwart.

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