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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Zeichnen beginnt mit dem Sehen und führt zu einer Art von Wahrnehmung, einem Verständnis von Welt, das sich von dem durch Sprache gefilterten Weltverständnis unterscheidet. Aus kognitiver Sicht impliziert Zeichnen, daß derjenige, der seine Identität durch den Akt des Zeichnens setzt, das Innere und
Das schließt natürlich durchaus nicht manuelle Betätigung in den sonstigen Unterrichtsbetrieben aus, ebensowenig wie der systematische Gang des Zeichnens, der gleichfalls ohne Rücksicht auf andere Fächer seine eigenen psychologisch fundierten Wege gehen muß, es ausschließt, daß aller Unterricht sich auch der graphischen Darstellung vom ersten Tage an als Ausdrucksmittel bedient.
Die sehr enge Skala eines nomadischen Stammeslebens kannte dabei andere Erziehungsformen als die erweiterte Skala, innerhalb derer zunächst Formen der Notation und schließlich hochentwickelte Schriftsprachen, bzw. die technische Sprache des Zeichnens entstanden.
Es sind fast allein die seit alter Zeit in Rom vorhandenen Zuenfte der Toepfer, Kupfer- und Goldschmiede, welche das Vorhandensein eigenen Bildens und Zeichnens daselbst beweisen; von ihrem Kunststandpunkt aber ist es nicht mehr moeglich, eine konkrete Vorstellung zu gewinnen.
Wir können uns dabei sowohl auf die Verbreitung des auf dem phönizischen Alphabet gründenden Schriftsystems beziehen als auch auf die Sprache des Zeichnens, die die Entwicklung der Technik begünstigte. Phönizische Händler lieferten Materialien an die Minoer.
In beiden Fällen hört um diese Zeit das von fast allen Kindern so gerne getriebene Spiel des Zeichnens ganz von selbst auf.
Es läßt sich ja nicht vermeiden, daß man während des Zeichnens zuweilen überlegt, ob es nicht doch möglich gewesen wäre zu bleiben. Wenn man hätte fromm sein können, herzhaft fromm im gleichen Tempo mit den andern. Aber das nahm sich so unsinnig aus, das gemeinsam zu versuchen. Der Weg ist irgendwie enger geworden: Familien können nicht mehr zu Gott. Es blieben also nur verschiedene andere Dinge, die man zur Not teilen konnte. Da kam dann aber, wenn man ehrlich teilte, so wenig auf den einzelnen, daß es eine Schande war. Und betrog man beim Teilen, so entstanden Auseinandersetzungen. Nein, es ist wirklich besser zu zeichnen, gleichviel was. Mit der Zeit stellt sich die
Lateinisch lernte er noch in seinem sechsundvierzigsten Jahr bei dem berlinischen Propst Jakob Colerus. Er verstand sich auf die Kunst des Zeichnens und konnte die für seine anatomischen Handleitungen und sein Kräuterbuch beschäftigten Formschneider wohl anweisen. Er hatte eine Karte der Mark Brandenburg aufgenommen, wie man sie damals noch nicht besaß.
Nun verlangen aber auch die manuellen Berufe, vor allem die gelernten Berufe, schon wegen der Verflochtenheit ihrer Interessen mit den Interessen des Staates auch die Beherrschung der primitiven Kulturwerkzeuge des Lesens, Schreibens, Rechnens, Zeichnens, die wir etwa mit dem, wenn auch nicht ganz zutreffenden Ausdruck »geistige Fertigkeiten« zusammenfassen können.
Es hatten nämlich heute früh die Unterrichtsstunden des Zeichnens stattgefunden, welche die beiden obersten Klassen immer zusammen erhielten.
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