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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Am zehnten Tag kam ein großer Brief vom Elsli an, der brachte eine neue Bewegung in die Gesellschaft. Mutter und Tante sahen mit Verlangen den Nachrichten entgegen. Die Kinder steckten alle vier ihre Köpfe über dem Brief zusammen; jedes begehrte zuerst zu wissen, was darin stand. Er war an Emmi adressiert. Sie zog sich aus dem Knäuel zurück, machte den Brief auf und rief: »Ich will ihn vorlesen!
Das ist nicht der Todte, den wir suchen. Und wenn er zwanzig Jahre in der Erde liegt, was ich keinen Augenblick bezweifle, so kann Hradscheck an diesem Todten keine Schuld haben. Und kann auch von einer früheren Schuld keine Rede sein. Denn Hradscheck ist erst im zehnten Jahr in diesem Dorf. Das alles ist jetzt erwiesen.
Als Beweis mag folgender Fall dienen: Zu Brescia belehrte ein Pfarrer die Frauen im Beichtstuhl, dass sie ihm auch den Zehnten von den ehelichen Umarmungen entrichten müssten.
Die Kranke lag mit verklärtem Gesicht, und in ihren Augen war ein Strahlen, als ob ihr der Himmel offenstände. Als das Kind das Zimmer verlassen hatte, ging ein Frösteln über den Körper des Weibes: „Es ist alles nicht wahr gewesen – ich hab das Furchtbare nur geträumt – Luise ist wirklich da ...!“ Am zehnten Tage wußten wir, daß Katharina am Leben bleiben würde.
Sie wissen, daß trotz der glorreichen Taten tapferer Helden dennoch im zehnten Jahre die Mauern der Stadt fest da standen und daß dann die Griechen ein Pferd von Holz erbauten, so groß, daß man einen Teil der Mauer hätte niederreißen müssen, um es in die Stadt zu führen, und daß die Griechen dann ihre Schiffe bestiegen um heimwärts zu segeln zum Schein.
»Ja, mein Gott, wir haben den zehnten September, ... meine Ferien sind ohnehin bald zu Ende ... wie lange kann das noch dauern! Freuen Sie sich auf die Gesellschaften in der Stadt
Die andern wieder werden angelockt Von dem was ihnen anbeut die Empoerung: Freiheit der Meinung und der Glaubensuebung, Was jedem Menschen teurer als sein Selbst. Nicht wir nur sind's die diese Sprache fuehren, Allein das Volk Rudolf. Das Volk! Ei ja, das Volk! Habt ihr das Volk bedacht, wenn ihr die Zehnten, Das Herrenrecht von ihnen eingetrieben? Das Volk!
Die leeren Hülsen der Baumwolle werden sorgsam verbrannt; wirft man sie in den Fluß, wo sie faulen, so erzeugen sie Ausdünstungen, die man für schädlich hält. Der Bau des Cacaobaums hat in letzter Zeit sehr abgenommen. Dieser köstliche Baum trägt erst im achten bis zehnten Jahr.
Aber dieser sonst so vernünftige Mann, welcher die Geistlichkeit wegen ihrer Habsucht, Prachtliebe und Sittenlosigkeit sehr derb zurechtwies, beging den dummen Streich, den Pfaffen ein wichtiges Recht zu gewähren, welches nur dazu diente, die Macht zu stärken, von der Karls Nachfolger misshandelt wurden; er bestätigte das Recht des Zehnten.
Als ich endlich schwieg, seufzte er so recht vom Grunde seiner ehrlichen Zentaurenseele auf und sagte: er werde von allem, was ich ihm da vorgefabelt, aus dem Zehnten nicht klug, und das sei ihm auch ganz gleichgültig. Nun erzählte er, was er seit seinem Erwachen für Erfahrungen gemacht hatte.
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