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Zehnte Scene. Macbeth. Wie steht's? Was giebt's Neues? Lady. Er hat beynahe abgespeist; warum habt ihr das Zimmer verlassen? Macbeth. Fragte er nach mir? Lady. Ich dachte, man hätt' es euch gesagt. Macbeth. Wir wollen nicht weiter in dieser Sache gehen.

Da Felder somit völlig Herr seiner Zeit geworden war, hinderte ihn nichts in seinem Training. Die Erfahrung des letzten Winters hatte ihn klug gemacht, und er hütete sich wohl, des Guten zuviel zu tun. Er hielt sich selbst in strengster Selbstkontrolle und gönnte sich kein Vergnügen, das über die zehnte Abendstunde währte, wo er todsicher bereits im Bett lag.

»Das ist in zwei Jahren hier in unserem engeren Kreise schon das zehnte Gut, das aus deutschen Händen in polnische übergeht. Soviel Geld haben wir nicht, um dieser andringenden Flut standzuhaltenDer Stationsvorsteher hob die Hand, das Zeichen zur Abfahrt zu geben, aber Herr von Lindemann winkte ihm energisch ab.

Wär' es so, so hätt ich nur Dowglassens dräuende Hand allein über euch lassen können; sie würde euer Ende schneller als alles Gift der Welt befördert, und euerm Sohn die verrätherische Mühe erspart haben. König Heinrich. Eile du izt zu Clifton; ich will zu Sir Nicolas Gawsey. Zehnte Scene. Hot-Spur. Wenn ich recht sehe, so bist du Harry Monmouth. Prinz Heinrich.

Da schleuderte der Landmann das Mädchen von sich und stierte wie geistesabwesend auf die starre Hülle seines Weibes herab. In der Kastenuhr schlug es die zehnte Morgenstunde, ein Pferd wieherte gerade im Stall. Der schwarze Reiter hatte die feine Frau im weißen Hemde geholt und jagte donnernd mit ihr über die Brücke, die in die Ewigkeit hinüberführt. Es war nach dem Begräbnis.

Ein stiller Ort, an dem die Vögel heimlich singen, an dem selbst der Wind sanfter zu rauschen scheint, wenn er seine Flügel erhebt. Es ist morgens um die zehnte Stunde; die gesamte Natur liegt da in einem durch die Frühsonne verklärten Frieden.

Zum schmetternden Tedeum vereinen sich die Lichtspender. „Der erste Grund war ein Jaspis, der andre ein Saphir, der dritte ein Chalcedonier, der vierte ein Smaragd. „Der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sarder, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyacinth, der zwölfte ein Amethyst.

Zehnte Scene. Prinz Heinrich. Wo ist der Herzog von Clarence? Clarence. Hier bin ich, Bruder, voller Kummer. Prinz Heinrich. Warum das? Warum habt ihr alle Thränen in den Augen? Wie stehts mit dem König? Glocester. Sehr schlecht. Prinz Heinrich. Weiß er die guten Zeitungen? Sagt sie ihm. Glocester. Er alterirte sich ungemein, da er sie hörte. Prinz Heinrich.

Jetzt indes wurde dieser Okkupationsbesitz nicht bloss dauernd, sondern es griffen auch, wie natuerlich, nur die privilegierten Personen oder deren Guenstlinge zu und der Zehnte und Fuenfte ward mit derselben Laessigkeit eingetrieben wie das Hutgeld.

In diesen hohen Ehren lebt' er, das ist wahr, 738 Und richtet' unter Krone bis an das zehnte Jahr, Da die schöne Königin einen Sohn gewann, An dem des Königs Freunde ihren Wunsch und Willen sahn. Alsbald ließ man ihn taufen und einen Namen nehmen: 739 Gunther, nach seinem Oheim, des dürft er sich nicht schämen. Gerieth' er nach den Freunden, er würd ein kühner Mann.