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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Über all das und die sich daraus für die Wirtschaftspolitik ergebenden Folgerungen hat sich der Bolschewismus kühl hinweggesetzt und die Gewalt als Allschöpferin behandelt. Bei führenden Bolschewisten findet man in einer gewissen Steigerung mehr noch als bei Lenin bei Bucharin, Sinowieff und anderen Sätze, wo der Gewalt einfach die Zauberkräfte von Allheilmitteln zugeschrieben werden. Man brauche nur die Gewalt zu haben, dann könne man die Entwicklung nach seinem Willen lenken! Hier einige Beweise dafür: Marx sagt das ist auch wieder wichtig 1859 im Vorwort zu dem Buch »Zur Kritik der politischen
Zerdrück dies Kraut dann auf Lysanders Augen, Die Zauberkräfte seines Saftes taugen, Von allem Wahn sie wieder zu befrein Und den gewohnten Blick ihm zu verleihn. Wenn sie erwachen, ist, was sie betrogen, Wie Träum und eitle Nachtgebild entflogen; Dann kehren wieder nach Athen zurück Die Liebenden, vereint zu stetem Glück.
Man traut ihnen außerordentliche Zauberkräfte zu und fürchtet sich deshalb vor der Berührung mit ihren Personen oder ihrem Eigentum, während man anderseits von diesen Berührungen die wohltätigste Wirkung erwartet. Dies scheint ein zweiter besonders greller Widerspruch zu sein; allein wir haben bereits erfahren, daß er nur scheinbar ist.
Zwar ist die Beantwortung jener Fragen gar nicht so ausgefallen, als dogmatisch schwärmende Wißbegierde erwarten mochte; denn die könnte nicht anders als durch Zauberkräfte, darauf ich mich nicht verstehe, befriedigt werden.
Mitten aus dieser rührenden Harmonie erhob sich der Gesang der schönen Danae, welche durch die eifersüchtigen Bestrebungen ihrer Nebenbuhlerin aufgefordert war, die ganze Vollkommenheit ihrer Stimme, und alle Zauberkräfte der Kunst anzuwenden, um den Sieg gänzlich auf die Seite der Musen zu entscheiden.
"Es war schwer, sehr schwer", würde ein Socrates gesagt haben, "den Reizungen eines so schönen Gegenstandes, den Verführungen so vieler vereinigter Zauberkräfte zu widerstehen; die Flucht war das einzige sichere Rettungs-Mittel; es war freilich fast eben so schwer; aber das Vermögen dazu war wenigstens anfangs in eurer Gewalt; und es war unvorsichtig an euch, nicht zu denken, daß eine Zeit kommen würde, da ihr keine Kräfte mehr zum fliehen haben würdet."
Sie stand in dem Ruf, Zauberkräfte zu besitzen, und ward gemieden, obwohl sie den Menschen großen Nutzen erwies. Einmal faßte die Frau sich ein Herz und redete mit dem Mann über seinen Kummer. »Seit du in den Krieg gingst, bist du wie verhext«, sagte sie. »Was haben sie dir angetan?« Da fuhr er auf und war nahe daran, sie zu schlagen, und so ging es jedesmal, wenn sie den Krieg erwähnte.
Man traut ihnen außerordentliche Zauberkräfte zu und fürchtet sich deshalb vor der Berührung mit ihren Personen oder ihrem Eigentum, während man anderseits von diesen Berührungen die wohltätigste Wirkung erwartet. Dies scheint ein zweiter besonders greller Widerspruch zu sein; allein wir haben bereits erfahren, daß er nur scheinbar ist.
Im Jahr 1731 wurde vor dem Parlament zu Aix der berüchtigte Prozess zwischen Katharine Cadière und dem Jesuiten Girard verhandelt. Letzterer war angeklagt, dieses Mädchen, sein Beichtkind, zur Unzucht gemissbraucht, entführt und ihre Leibesfrucht abgetrieben zu haben. Die Verführung und den Abortus sollte der Jesuit durch Zauberkräfte bewirkt haben.
Er wollte das Tier töten, aber Yasuna, der Sohn eines Tempelaufsehers, der sich an der Jagd beteiligte, bat es ihm zu schenken, weil er wußte, daß solche Füchse mit weißem Fell Zauberkräfte besitzen, mehrere tausend Jahre alt werden und sich in jede beliebige Gestalt verwandeln können.
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