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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Es gab auch Zank, denn er war jähzornig und nicht ohne Launen, und Agathe war nicht die Person, die sich sklavisch unterwarf, aber jedesmal fühlte sie sich entzückt durch sein williges Bemühen, ein Unrecht vergessen zu machen, das er ihr zugefügt. Manchmal konnte er sie mit seinen Neckereien bis zu Tränen bringen; dann nahm er am Abend irgendein Buch mit schönen Gedichten und las ihr vor.
Es ging lustig auf diesen Tanzabenden zu, lustig, aber doch sinnig, denn außer einem Trunk Bier gab es nichts weiter, und wenn auch nicht so viel gejucht wurde und die roten Röcke auch nicht ganz so hoch flogen als sonst, dafür gab es auch keinen Zank und Streit und am anderen Tage keine dicken Köpfe. Es tanzten aber auch die befreiten Leute mit.
Ihr seid nach der armen Schelmen Mützen und Kratzfüßen ehrgeizig. Ihr bringt einen ganzen, ausgeschlagenen Vormittag damit zu, einen Zank zwischen einem Pomeranzenweibe und einem Kneipschenken abzuhören, und vertagt dann die Streitfrage über drei Pfennig auf den nächsten Gerichtstag.
Hatten die drei anfangs den Koberträger verlacht, so hätte jetzt jeder gern das kostbare Geschenk auf den Rücken genommen, so daß schon ein Zank darüber auszubrechen drohte.
Diesem jüngsten wollte sie den Löwenanteil an der Erbschaft zuwenden; zugleich aber hatte sie Angst, es würde Streit und Zank zwischen den Brüdern entstehen, wenn sie die Erbschaft nicht gleichmäßig unter sie verteilte. Eines Tages fühlte sich die alte Frau dem Tode nahe, und jetzt war keine Zeit mehr zum Überlegen. Sie rief alle drei Söhne an ihr Lager und sprach mit ihnen wegen der Erbschaft.
»Nun nun ich lasse ja sie gelten, wenn sie nur nicht einen so geringen Bruder hätte.« »Daran ist der Presi schuld!« So tauschten Garde und Gardin ihre Meinungen. Nicht so bald, wie er es zu Vroni gesagt hatte, sondern erst gegen den Herbst hin kam der Presi zu dem langsam genesenden Freunde auf Besuch. Binia begleitete ihn. Aber zwischen den beiden Männern war nichts als Streit und Zank.
Und Ihr sollt sehen, Herr, unser Dorf bleibt nimmer wie es ist. Wo die Kinder unfroh sind, kann nichts gedeihen und entsteht bald Zank und Unfrieden. Ist mir nur um meine armen Kindeskinder leid, das Lenerl und der Hansi, die gar so lustige Gemüter haben und jetzt sich nimmer zu lachen getrauen. Aber da klag ich dem Herrn meine Kümmernisse und gehen ihn doch nichts an.
»Ja und dafür starben dem Bäliälpler drei Wochen nachher die beiden schönen Kinder, die bis dahin kerngesund gewesen waren; er und seine Frau, die früher glücklich zusammen lebten, haben jetzt nichts als Zank und Streit, er ist wild über sie, weil sie den letzköpfigen Pfaffen ohne sein Wissen in den Stall geführt hat, und immer sitzt er zornig und traurig im Wirtshaus.«
Wenn sich der Abend nun mit seinem Schatten regt, So nimt er einen Stab mit dem er forscht und schlägt, Ob eine Reben=Frucht im Sacke anzutreffen, Damit von seinem Grimm und Fluchen, Zank und Kleffen Den Lesern bange wird, die vor dem Schelten fliehn, So weiß er ihren Lohn mit List an sich zu ziehn.
Wer weiß nämlich nicht, daß Betrug, Diebstahl, Raub, Streit, Unruhe, Zank, Aufstand, Mord, Verrat und Giftmischerei, die jetzt durch tägliche Bestrafungen mehr geahndet als eingeschränkt werden, mit der Beseitigung des Geldes absterben müssen und daß außerdem Furcht, Unruhe, Sorgen, Anstrengungen und durchwachte Nächte in demselben Augenblick wie das Geld verschwinden werden?
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