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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Sie sah Morten Schwarzkopf leibhaftig vor sich, wie er zu ihr sprach, sich nach seiner Art dabei vorbeugte und hie und da einen anderen gutmütig forschend ansah; wie er lachend seine schönen Zähne zeigte, von denen er ersichtlich gar nichts wußte ... und es wurde ihr ganz ruhig und heiter dabei zu Sinn.

Und er hätte geradeheraus lachen mögen, laut und wild und triumphierend lachen. Er biß die Zähne aufeinander und knirschte mit ihnen, denn er war doch nicht sicher, ob das Lachen nicht zum Schluchzen geworden wäre, und weil er sich entsetzte über die Wirkung seiner Worte.

Ich beschwöre Sie, teurer Freund, schlagen Sie sich das Mädchen aus dem Kopf, die ist zu gut für dergleichenSylvester stand am Kamin, seine großen Zähne blitzten, und er sah vor Blässe fast grau aus. »Sie können sich auch von Agathe nicht scheiden lassenfuhr die Rhynow eifrig fort; »es gibt viele Frauen, bei denen ich mir vorstellen kann, daß man sich von ihnen scheiden läßt, bei Agathe nicht.

Ich tappte unendliche kalte, feuchte Wände hinab, eine fürchterliche Stille ging vor mir her, ich hörte in der entsetzlichsten Einsamkeit nichts als das Wehen meines Athems, der sich die Mauer hinabschleifte und das Dröhnen meiner Tritte. Meine Zähne klapperten vor kaltem Schauder, und ein Grausen setzte mir die Hände in den Rücken und trieb mich weiter.

Erst in letzter Zeit hat sich bei den Long-Glat die Sitte eingebürgert, am Ober- und Unterkiefer die vordersten sechs Zähne zur Hälfte absägen zu lassen. Sowohl Männer als Frauen glauben sich hierdurch zu verschönern.

Ich biß die Zähne zusammen und schwor mir: ich mach’s! Als der Vater starb, war ich ein Jüngling von zwanzig und beim Grafen Stürkgen in Schlesien in Stellungzwanzig Jahre, und sollte ein verschuldetes Werk übernehmen, das teilweise falsch angelegt war und auch an seiner Kleinheit kranktegewisse Unternehmungen brauchen von vornherein große Dimensionen.

Denn der liebe Gott schafft nicht nur die Kinder im Schoß der Mutter, sondern er gibt ihr auch eine Nahrung in ihre Brust, von der das Kind trinken soll nach der Geburt, manchen Monat lang, bis es seine Zähne bekommt und sitzen kann

Diese Kraftsuppe ist ferner gut für die Kranken, weil sie der heruntergekommenen Natur viel Nährstoff bringt. Endlich ist sie besonders dem hohen Alter zu empfehlen. Wenn die Zähne fehlen, um die festen Speisen gut zerkauen zu können, so soll man sich an diese Suppe halten. Es sollte keine Familie geben, wo die Kraftsuppe nicht eingeführt ist.

Ihre Kleider mußten immer ohne Makel sein, ihre Zähne, ihre Hände mußten sehr rein sein, und ihr Haupt und ihre Haare wurden täglich so vortrefflich geordnet, daß kein Tadel entstehen konnte.

Den fast zu langen schmalen Mund schmückten sehr weisse, auffallend kleine Zähne ein Gesicht, von dem man meinen könnte, es sei einmal schön gewesen; denn irgend etwas fehlt und das schreibt man den Jahren zu; wahrscheinlich aber fehlte es immer. Die Hände waren gross, doch schlank und mit mehreren Opalen geschmückt. Dennoch fühlte ich einen Zwang, mich nach ihnen umzudrehen.

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