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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ja, ja! na, einer, der nicht alle Zähne hat, kann auch kauen, und einer, der mit Ochsen fährt, kommt auch vorwärts."

Und weil sie nicht aufhörte zu schwatzen und die Augen zu verdrehen, sagte ich das zweite französische Wort, das ich weiß, nämlich »pardon!«. Darüber lachte sie herzlich, zeigte mir ihre Zähne, von denen die meisten aus Gold waren, und streichelte meine Hand. Nun wollte ich nicht unhöflich sein und sagte das dritte französische Wort, das ich weiß, nämlich »cochon!«.

Der Bauer schien sie zu tragen, und seine großen Stiefel polterten vernehmbar vor allen. Dann standen auf einmal wieder sie und der Lehrer dicht vor ihm. Beide sahen ihn nicht. Specht hatte das Mädchen am Oberarm gefaßt und knirschte etwas durch die Zähne. Seine Unterlippe bewegte sich leidenschaftlich.

Wenn er sich mit den Kindern abgab, konnte er noch lachen, daß man alle seine Zähne sah, aber wenn sie schliefen, dann sah er oft die vielen weißen Gesichter mit den roten Löchern in der Stirn und Birkenbäume, vor denen tote Männer hin und her gingen wie der Pendel an der Kastenuhr. Dann ging er zum Prediger und ließ sich von dem die Gnitten vertreiben.

Der Fremde war indessen näher gekommen, und Richard erkannte einen jungen Mann in herkömmlicher Jägertracht, mit dunklem krausem Haar und kecken Gesichtszügen; sehr weiße Zähne blinkten unter seinem spitzen Zwickelbärtchen, als er jetzt, leichthin die Mütze rückend, "guten Abend" bot. "Sie wünschen etwas von mir?" sagte Richard, indem er sich erhob.

O ja! auch tonlos, denn Ihr habt ihr Summen Gestohlen, Mark Anton, und drohet weislich, Bevor Ihr stecht. Antonius. Ihr tatet's nicht, Verräter, Als eure schnöden Dolch' einander stachen In Cäsars Brust. Ihr zeigtet eure Zähne Wie Affen, krocht wie Hunde, bücktet tief Wie Sklaven euch und küßtet Cäsars Füße; Derweil von hinten der verfluchte Casca Mit tückschem Bisse Cäsars Nacken traf.

Der Alte hielt ihn am Rockschoß fest. »Hier bleibenbefahl er. Er sprach in grollendem Tone. Wenn er gereizt war, schob er die Oberlippe ein wenig empor und zeigte die breiten, gelben Zähne. Dann wurde sein von kurzen, grauen Stoppeln umrahmtes Gesicht böse, und das Auge begann zu funkeln.

Er ließ seinen Kopf bis auf die Berührung der Haut vor den ihrigen schweben. Sein Geruch strömte über sie. Ihre Augenlider bebten ein wenig, aber die grauen Augen hielten sich steif und furchtlos in den seinen. »Du hast den König getrieben zu dem Zug gegen michSie fletschte die Zähne.

Der König sprang empor, eine flammende Röthe flog über sein Gesicht, er biß die Zähne aufeinander und stieß mit einem zischenden Laut mehrmals den Athem aus seinen Lippen. Der Kronprinz lächelte still vor sich hin, Graf Platen ließ den Kopf auf die Brust sinken und schlug die Augen zu Boden nieder.

Und zum ersten Male sah er, wie schön die Frau eigentlich war, die, anscheinend dem Tanze ganz hingegeben, in seinem Arme dahinflog ... wie eine Feder so leicht. Den Kopf hatte sie ein wenig zurückgelegt, die Augen hielt sie halb geschlossen, unter den leicht geöffneten Lippen blitzten die weißen Zähne, und die feinen Nasenflügel zitterten.

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