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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wenn sie sprach, kamen die Worte rasch hervor, aber dennoch scheu. Sie hatte immer Angst, verlacht zu werden, doch mußte sie heraussagen, was sie auf dem Herzen hatte. Gudmund fragte sich, ob er sich wünsche, daß Hildur so wäre; aber das wollte er doch nicht. Diese Helga war nichts zum Heiraten. –
Dieses Jahr fand der Hofball früher statt als sonst: schon Ende November eine Maßnahme, die, wie man hörte, auf Wünsche innerhalb des Großherzoglichen Hauses zurückzuführen war. Herr von Bühl zu Bühl beklagte bitter diese Überstürzung, welche ihn und seine Unterbeamten zwänge, die Vorbereitungen zu der wichtigsten höfischen Festlichkeit über das Knie zu brechen, namentlich die Ausbesserungen, deren die Festräume des Alten Schlosses so dringend bedürftig waren. Aber der Wunsch des betreffenden Mitgliedes der Allerhöchsten Familie hatte die Unterstützung des Herrn von Knobelsdorff gehabt, und der Hofmarschall mußte sich fügen. So aber kam es, daß die Gemüter kaum Zeit hatten, sich auf das, was eigentlich an dem Abend Ereignis war, und wogegen der ungewöhnliche Zeitpunkt gleich nichts erschien, genügend vorzubereiten: ja, als der »Eilbote« die Kunde von der Kartenabgabe und Einladung in fetten Lettern verbreitete nicht ohne in etwas kleinerem Druck, doch in warmen Worten seinem Vergnügen darüber Ausdruck zu geben und Spoelmanns Tochter bei Hofe willkommen zu heißen
Wenn sie davon und auch von dem, was Andere getan haben, Mitteilungen zu empfangen wünsche, ohne sich eben in die vorhandenen wissenschaftlichen Werke vertiefen und den Gegenstand als eigenen Zweck vornehmen zu wollen, so werde sich wohl Zeit und Gelegenheit finden. Sie zeigte sich zufrieden und entließ mich mit jener Güte und Anmut, die ihr so eigen war.
»Ach, wer da so ’reingucken könnte!« sagte Edith mit einer wahrhaft gierigen Teilnahme an dieser vielbesprochenen Ehe. Der Nachmittag ging rasch hin. Die junge Welt trödelte im Garten umher und war genügsam des Beisammenseins froh, das ja durch mancherlei kleine Schwingungen, verborgene Wünsche und Elektrizitäten vielerlei Reize hatte.
Dann sah er wieder nach der Mauer hinüber, die ihm aus der Ferne entgegenschimmerte, er erinnerte sich, wie oft er seit seiner Kindheit ohne Gedanken zu ihr hinübergeschaut, und wie sie itzt sein Glück und alle seine Wünsche umfasse.
Er ward nicht müde, auf dem Rückwege mich von dem Kinde zu unterhalten, von seiner Gestalt, seiner Gesundheit und dem Wunsche, daß die Anlagen dieses neuen Weltbürgers glücklich ausgebildet werden möchten.
Von einer derartig constituirten Versammlung war für die Wünsche des Königs keine Opposition zu erwarten, und selbst diese Versammlung konnte ohne vorhergegangene Genehmigung von Seiten eines Ausschusses von Hofleuten kein Gesetz erlassen. Jedes Verlangen der Regierung wurde ohne Widerspruch gewährt.
Daß beim Wunsche einer Offenbarung dieses der Fall sey, ist schon oben zur Genüge gezeigt.
Ihre Lippen bebten, ihre Brust atmete tief. Als Naravas endlich versprach, ihn mit eigener Hand zu töten, rief sie: »Ja! Töte ihn! Es muß sein!« Der Numidier entgegnete, auch er wünsche Mathos Tod leidenschaftlich, da der Krieg dann beendet sei und er ihr Gemahl werde. Salambo schrak zusammen und ließ den Kopf sinken.
Ich verbitte mir, daß irgend jemand auf diesem Stuhle sitzt.« »Aber Lorry, wo soll ich denn sitzen?« »Wo du willst, sollst du sitzen. Vor der Türe. Ich wünsche, daß dieser Platz freibleibt.« Sie stand weinend auf: »So wünschst du, daß ich gehe?« »Daß du gehst? das charakterisiert dich recht. Was willst du gehen? Warum? Wohin willst du gehen? Oh ich kenne dich schon, du.
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