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Aktualisiert: 11. Mai 2025


»Oh dochlachte der Mann, der sich nicht satt sehen konnte an dem Fremden, »manchmal haben wir hier so schmale Dinger, die man, in Ermangelung besserer, Wege nennt. Aber wo kommt Ihr her? was habt Ihr da in der wunderlichen Maschine und wo wollt Ihr hin

Erst nachdem sie den Faden gekappt hatte, heftete sie die braunen Augen, in denen Ernst und Übermut kämpften, fest auf ihren wunderlichen Schutzgeist und rief ihm zu: "Pate, Ihr habt mir in kurzer Zeit den Herrn Vikar fast zerstört und zugrunde gerichtet. Wohl mußt' ich ihn wieder in Ordnung bringen, damit er vor Gott und Menschen erscheinen könne!

»Freilich dachten sie, Kinder«, erwiderten die Alten. »Aber nicht so wie wir denken«, behaupteten wir. Und dann verstanden die Alten nicht, was wir meinten. Wir aber dachten an den wunderlichen Geist der Selbstkritik, der seinen Einzug schon in unsere Herzen gehalten hatte.

Sie grüsste ihn sehr verlegen und sah kaum auf von ihrer Arbeit. Er hatte den wunderlichen Gedanken, auf welche Backe sie wohl den Schlag empfangen hätte. Ein richtiges Ohrfeigengesicht, dachte er. Sie kam ihm so "tumpig" vor, wie sie so verschämt dastand. Und er empfand gar nichts für sie. Den Vormittag benutzte er zum Briefschreiben.

Zweite Szene Ernst. Was gibt's? Stachus. Der Meister aus Köln ist da, der geschickte Mann mit dem wunderlichen Namen. Er sagt, er sei bestellt. Ernst. Er hat was bei sich! Das bring mir! Dritte Szene Ernst. Der Zierat für die Totenkapelle, wo die jetzt in Staub zerfällt, die mir mit Schmerzen meinen Sohn gebar! Vierte Szene Das ist mir viel zu kraus! Komm mal her!

»Hallo was ist dasrief Steinert, der dem Tische zunächst saß und die wunderlichen Vorbereitungen bemerkte »eine Holzharmonika, wahrhaftig ah, meine Herren, jetzt werden wir etwas zu hören bekommen; die klingt famos, wenn sie der alte Bursche da nur zu spielen versteht

Ich machte die Beobachtung, daß Menschen, die beim Beifallklatschen die Arme weit von sich, ja fast über Kopfeshöhe ausstrecken, in einer zugleich wunderlichen und schmerzlichen Weise den Anblick ungeduldig Bittender, ungeduldig Betender gewähren, eine Vorstellung, von der sie selbst nicht das Geringste ahnen und die doch nichts weniger als ihre ganze dürstende Seele in einem doppelgängerischen Bilde gleichsam enthüllt.

Wilhelm erschrak über diese äußerung, war aber noch in größerer Verlegenheit, als der Alte fortfuhr, auf ihre Leichtfertigkeit und Liederlichkeit zu schmälen. Wie gern hätte unser Freund das Gespräch abgebrochen; allein er mußte nun einmal die polternden Ergießungen des wunderlichen Mannes aushalten. "Ich schäme mich", fuhr dieser fort, "daß ich ihr so geneigt war.

Die Gräber waren noch mit Schneeresten bestreut, die wie Blumen durch Zweig und Erde lugten. Hanka hielt sich abseits. Mit einer Mischung von Staunen und Ungläubigkeit beobachtete er Arnold, der neben dem Grab stand und mit einer wunderlichen Ruhe in das viereckige Loch blickte, als der Sarg hinabgelassen wurde.

Nachdem er nun seinen Lebenslauf von Anfang bis zum Ende erzählt hatte, so fing ich hernach von meiner wunderlichen Geburt an zu schwatzen, wie auch von meinem Blaserohre, mit welchem ich so gewiß schießen können. O sapperment! wie sperrte der Herr Graf Maul und Nasen darüber auf, als ich ihm solche Dinge erzählte, und meinte, daß noch was Rechts auf der Welt aus mir werden würde.

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