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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ihre Gestalt, ihre Blicke, ihr Lächeln, ihre Gebärden, ihr Gang, alles hatte diese Vollkommenheit, welche die Dichter den Göttinnen zuzuschreiben pflegen. Was Wunder also, daß er in den ersten Stunden nichts als anschauen und bewundern konnte, und daß seine entzückte Seele noch keine Zeit hatte auf dasjenige acht zu geben, was in ihr vorging.
Trotz der fünfzig Kerzen, die um ihr blondes Haupt herumflackern, denn es ist zwischen ihr und uns eine solche Menge von Diamanten und funkelnden Blicken, von schwankenden Federn, Spitzen und Blumen, daß es ein wahres Wunder wäre, wenn irgendein Tänzer sie inmitten dieser blendenden Gestirne bemerken würde! wie, Martial, hast Du nicht erraten, daß sie die Gattin irgendeines Unterpräfekten aus einem entlegenen Departement ist, die hier in Paris versuchen will, ihren Mann zum Präfekten zu machen?..."
Deshalb ist es kein Wunder, daß die Menschen sich nach diesem Lande sehnen und nichts unversucht lassen es zu finden.
Träte sie auch leibhaftig in meine Tür, das Wunder wäre unvollständig. Denn in mir, in meinen Tagen, hätte sie nicht Raum: nicht sie selbst, die zu groß, zu stark wäre; nur die Sehnsucht nach ihr! Hab' ich sie heute abend wieder begehrt, auf der Bühne, durch das Loch im Vorhang, hinter dem mein Platz ist! Hab' ich sie alle begehrt!«
Ich strich nun oft allein und nachdenklich durch den belebten Basar und am Dunkel der Tempeleingänge vorüber, deren gelbe Messingplatten am alten, von unzähligen Händen und Füßen dunkelpolierten Holz, geheimnisvoll aufblinkten, wie die Riegel zu Höhlen voll ungeahnter Wunder.
Er ist jetzt oft recht hypochonder, was bei dem vielen Regen, der Erschwerung der Kanalarbeiten, den sich mehrenden Lasten durch Verwöhnungen und der vollkommenen Unfähigkeit, sich einzuschränken, mich nicht Wunder nimmt.
Ich preise Dich ob der Wunder und der durchströmenden Wärme des Sonnenlichtes, für die Wohltat des Schlafes benedeie ich Dich dreifach.« »Ich lobe Dich, der Du mich schlägst mit Marter, der mich wirft in Gefängnis und Krankenhaus, mich züchtigt mit Jammer und Trübsal, ich lobe Dich, Dich Peiniger, der Du die Tritte der Menschen ob meinem Haupte sammelst.«
Wie? weil Es ganz natürlich, ganz alltäglich klänge, Wenn dich ein eigentlicher Tempelherr Gerettet hätte: sollt' es darum weniger Ein Wunder sein? Der Wunder höchstes ist, Daß uns die wahren, echten Wunder so Alltäglich werden können, werden sollen.
Inzwischen kam auch die alte Zigeunerin herauf und sprach: »Kind, mach daß du fertig wirst; es wird spät, und es gibt noch viel zu tun und noch mehr zu reden.« »Nun, was gibt es denn, Großmutter?« fragte Preziosa, »einen Jungen oder ein Mädchen?« »Einen Jungen, und einen hübschen,« entgegnete die Alte; »komm, Preziosa, und du sollst deine Wunder hören.«
Komm, Käthe, du bist eine Meisterin im Niederligen; komm, geschwind, geschwind, daß ich meinen Kopf auf deine Schooß legen kan. Lady. Geht, alberne Gans. Hot-Spur. Nun merk' ich, daß der Teufel welsch versteht; bey unsrer Frauen, er ist kein schlimmer Musicant; kein Wunder, daß er so wunderliche Launen hat. Lady Percy.
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