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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Wacht auf ihr Herrn und werdet munter, Schaut an das Wunder über Wunder, Und wahrt das Feuer und das Licht, Daß dieser Stadt kein Leid geschiecht Und lobet Gott den Herren!"
War es ein Wunder, daß ihr Herz sich ihm hingab, vielleicht lange, bevor sie es sich selbst gestand? Daß sie sich wehrte gegen die erwachende Leidenschaft, daß sie dem heimlichen Werben des Königs aus dem Wege ging, dafür zeugt ein Bericht Reinhards aus dem Jahre 1809.
Als der entzwei geschossene Apfel dem Könige zum Beweise überreicht wurde, brach die Menge in ein Freudengeschrei aus. Ein solches Wunder hatte sich noch nicht begeben. Des Königs Tochter vergoß Freudenthränen, da ihres Herzens Wunsch in Erfüllung gegangen war; der König aber lud Scharfauge ein, zu ihm zu kommen, damit er ihn sofort seiner Tochter verloben könne.
Robur schien die Wunder dieses unvergleichlichen Schauspiels, das gewiß in der Welt einzig dasteht, schon zur Genüge zu kennen, denn er erschien nicht auf dem Verdeck. Sollte er den Aeronef nur zum Vergnügen seiner Gäste über dieses National-Eigenthum hingeführt haben? Wenn diese Voraussetzung auch vielleicht zutraf, so entzog er sich doch ihren Dankesbezeugungen.
Du fragst nach dem Zweck von diesem und jenem, aber du hörst wenig, und was du hörst, verstehst du nicht, und bekommst immer nur den Rath: »Gemach, junger Freund; lernt erst in euch selber graben nach dem Stein, dann wird euch ein Wunder nach dem andern aufgeschlossen werden.« Doch warum schildere ich das Alles gerade an diesem Orte?
Es sahen mir sehr hell erleuchtete Fenster in der Abenddämmerung entgegen, und das erhob auch meine Lebensgeister wieder etwas; da jede veränderte Dekoration und vor allem eine ins Freundliche und Helle veränderte Bühnenbekleidung in Verbindung mit Zeit- und Ortswechsel auf das vergrillteste Gemüt Wunder zu wirken vermag, was ich übrigens hier durchaus als keine ganz neue Erfahrung vorführe.
»Gottes Wunder, so frih?« sagte der eben Angeredete, der auch gerade munter geworden und den Kopf in die Höhe gehoben hatte. Nichtsdestoweniger leistete er dem Wunsche Folge, und der Schnarcher fuhr, ziemlich unsanft angestoßen, erschreckt in die Höh.
Ein lächerlich kleiner Erker war der Unterbau dieser ganzen bedenklichen Last, die man Mutter Dudlinger nannte. Unterbau einer Fülle, von der man sich von der Straße aus nicht einmal einen Begriff machen konnte. Ein Wunder, daß dieser Erker im nächsten Moment nicht krachend zusammenbrach und samt der guten Mutter Dudlinger in eine mysteriöse Tiefe hinunterstürzte.
Die Wucht des Wortes, mit welchem hier das Verworfene verworfen wurde, verkündete die Abkehr von allem moralischen Zweifelsinn, von jeder Sympathie mit dem Abgrund, die Absage an die Laxheit des Mitleidssatzes, daß alles verstehen alles verzeihen heiße, und was sich hier vorbereitete, ja schon vollzog, war jenes »Wunder der wiedergeborenen Unbefangenheit«, auf welches ein wenig später in einem der Dialoge des Autors ausdrücklich und nicht ohne geheimnisvolle Betonung die Rede kam.
Laengst war der Braten durch Seefische und Austern in den Schatten gestellt; jetzt waren die italischen Flussfische voellig von der guten Tafel verbannt und galten die italischen Delikatessen und die italischen Weine fast fuer gemein. Es war kein Wunder, dass die italischen Weinbauer anfingen, ueber die Konkurrenz der griechischen Inselweine zu klagen.
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