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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sobald ihr das wißt, so geben sich die Regeln, wornach ihr sie behandeln müßt, wenn ihr euern Zweck erhalten wollt, von sich selbst; dann ist es Zeit moralische Projekte zu machen aber wenn, ihr großen Lichter unsers alleraufgeklärtesten Jahrhunderts, wenn glaubt ihr, daß diese Zeit für das Menschen-Geschlecht kommen werde? Philistus und Timocrates
Ich acht' ihn heilig und das höchste Gut: Doch zeige mir den Mann, der das erreicht, Wornach ich strebe, zeige mir den Helden, Von dem mir die Geschichten nur erzählten; Den Dichter stell' mir vor, der sich Homer, Virgil sich vergleichen darf, ja, was Noch mehr gesagt ist, zeige mir den Mann, Der dreifach diesen Lohn verdiente, den Die schöne Krone dreifach mehr als mich Beschämte: Dann sollst du mich kniend sehn Vor jener Gottheit, die mich so begabte; Nicht eher stünd' ich auf, bis sie die Zierde Von meinem Haupt auf seins hinüber drückte.
Die Natur des Schönen besteht ja eben darin, daß sein innres Wesen außer den Grenzen der Denkkraft, in seiner Entstehung, in seinem eignen Werden liegt. Eben darum, weil die Denkkraft beim Schönen nicht mehr fragen kann, warum es schön sei, ist es schön. Denn es mangelt ja der Denkkraft völlig an einem Vergleichungspunkte, wornach sie das Schöne beurteilen und betrachten könnte.
Ich kann übrigens der kühnen Hypothese mehrerer Physiker nicht beistimmen, wornach die *Naslöcher des Pic* als die Mündungen eines ungeheuren Destillierapparates, dessen Boden unter der Meeresfläche liegt, zu betrachten seyn sollen.
Der treffliche Mann, Kraft und Vermögen zusammenhaltend, sagte zu sich selbst: "Keinem Kinde da droben soll es an einer Kirsche, an einem Apfel fehlen, wornach sie mit Recht so lüstern sind; der Hausfrau soll es nicht an Kohl noch an Rüben oder sonst einem Gemüse im Topf ermangeln, damit dem unseligen Kartoffelgenuß nur einigermaßen das Gleichgewicht gehalten werde."
Was kann im Schmerz Den Schmerz der Leiden stillen; Im schwersten Kreuz mit Freuden dich erfüllen? Ein in dem Herrn zufriednes Herz. Was giebt dir Muth Die Güter zu verachten, Wornach mit Angst die niedern Seelen trachten? Ein ruhig Herz, dieß größre Gut. Was ist der Spott, Den ein Gerechter leidet? Sein wahrer Ruhm! Denn wer das Böse meidet, Daß Gute thut, hat Ruhm bey Gott.
Nicht nur seine kriegrischen Vorzüge, selbst seine Sprache, sein Gang, seine Art sich zu kleiden, seine Manieren, seine Neigungen, sogar seine Laune und sein Humor, waren das Muster, wornach alle andre sich bildeten; ein jeder schäzte sich selbst nur so viel, als er ihm ähnlich zu seyn glaubte.
Denn wenn der Fromme schlechterdings glücklich war, und es zu seinem Glücke doch wohl auch mit gehörte, daß seine Zufriedenheit keine schrecklichen Gedanken des Todes unterbrachen, daß er alt und lebenssatt starb: wie konnte er sich nach einem andern Leben sehnen? wie konnte er über etwas nachdenken, wornach er sich nicht sehnte? Wenn aber der Fromme darüber nicht nachdachte: wer sollte es denn?
Denk an den Tod, wenn deinem Leben Das fehlt, wornach die Reichen streben; Sprich: Bin ich hier, um reich zu seyn? Heil mir, wenn ich in Christo sterbe, Dann ist ein unbeflecktes Erbe, Dann ist der Himmel Reichthum mein. Denk an den Tod, wenn Leiden kommen; Sprich: alle Trübsal eines Frommen Ist zeitlich, und im Glauben leicht.
Es kennen mich durch ihn die klügst= und grösten Häuser. Der Fleiß band mir den Kranz und diese Lorber=Reiser. Die Ehre ist ein Trieb der angebohren ist; Die Ehre ist ein Ziel wornach ein Weiser schießt; Ein Kluger ist bemüht, mit Ernst darnach zu ringen, Und sich durch Müh und Fleiß erwünscht empor zu schwingen.
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