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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er bemerkte nicht, daß er durch seine Bemühungen keinen Weg gewönne, denn er hatte keinen Widerhalt, gleichsam zur Unterlage, worauf er sich steifen, und woran er seine Kräfte anwenden konnte, um den Verstand von der Stelle zu bringen.
Wir haben eben eine Hochzeit und nicht eine Jagdpartie.« Worauf Briest geantwortet, er sähe darin keinen so großen Unterschied; übrigens sei er glücklich. Auch der Hochzeitstag selbst war gut verlaufen.
Er spricht geschwind ein Wort, das er geschwind bereut, Worauf er schnell die Hand auch zur Versöhnung beut; Er bietet sie durch uns, weis' uns zurück nicht heut! Ist doch kein giftges Schwert das Wort, das dich gestochen!
»Ja, du hast recht, die Sache muß dich ungeduldig machen, aber du mußt doch begreifen, lieber Freund« und Herr Sesemann legte seine Hand wie bittend auf die Schulter seines Freundes , »es wird mir gar zu schwer, dem Kinde zu versagen, was ich ihm so bestimmt versprochen hatte und worauf es sich nun monatelang Tag und Nacht gefreut hat.
Von diesem Positiven, oder von der Persönlichkeit, sofern sie eben Persönlichkeit ist, fordern wir, dass sie bestehe, daure, sich bethätige, frei sich auslebe. Dabei verstehe ich unter dem freien Sichausleben das durch kein inneres oder äusseres Hindernis gehemmte Sichbefriedigen, die freie Verwirklichung dessen, worauf irgend ein positiver Lebensantrieb abzielt.
Worauf beruhen nun diese erkennbaren Unterschiede?
»Ich verstehe dich nicht,« sagte Gabussi, sich ereifernd, »das kann dein Ernst nicht sein. Einem guten Menschen muß das Große und Einfache wohl tun.« »Ach, Gabussi,« erwiderte Deruga ungeduldig, »der Mensch ist kein Dreieck, worauf man den Pythagoräischen Lehrsatz anwenden kann.
Unter diesem Gartengespräche waren sie gegen das Schloß gelangt, und in die Zimmer eines Seitengebäudes eintretend, sagte sie lächelnd: "Ich habe bei dieser Gelegenheit Ihnen noch ein Geheimnis zu vertrauen, worauf Sie am wenigsten vorbereitet sind."
Worauf die Gräfin verweisend bemerkte, man habe schaffenden Menschen mit Respekt zu begegnen; daß einer Sparre heiße, sei noch kein Grund, sich über ihn lustig zu machen, im übrigen sei ja Ferry Sponeck alt genug, um zu wissen, wen er zu seinen Freunden bringen dürfe. Während des Nachtischs kam der Verwalter und berichtete über Unruhen, die in einigen Dörfern der Umgegend ausgebrochen seien.
Gut, meine Tochter, so nimm ihn doch. Was wegerst du dich denn? Ich gehe nach der Grube zu. Worauf willst du denn warten? Kind, ich sage dir's, es dürfte sich keine Gräfin deines Bräutigams schämen. Herr Damis möchte heute gerne die völlige Gewißheit haben, ob er... Julchen. Papa! Cleon. Nun, was willst du? Nur nicht so verzagt. Ich bin ja dein Vater.
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