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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Schaut um euch, wie ihr lebt! In engen Häusern zusammengepfercht, die aussehen wie Zwingburgen. Zwingburgen der frischen Luft sind eure Wohnstätten. Ihr baut Bollwerke gegen Luft, Sonne und Licht. Ihr vergiftet euch mit Alkohol, schwächt euern Leib durch Arbeit über alles Maß, mißachtet verbriefte Rechte der Frucht im Leibe und des Nachwuchses, der nach Lebensbejahung lechzt. Und kommen Städtebauer zu euch, die Gartenstädte planieren und die Stätte der Arbeit als einen geweihten Tempel erstehen lassen wollen, kommen Apostel zu euch, die euch die Rechte eurer Kinder predigen, was habt ihr dann für all das übrig?
In dieser Not »sandte Mendoza den Hauptmann Luján mit 7 Fahrzeugen und 350 Mann stromaufwärts, Lebensmittel von den Indianern zu holen; aber diese verbrannten ihre Wohnstätten und Lebensmittel und flohen davon, so daß Luján ohne jeden Erfolg umkehren mußte, nachdem er die Hälfte seiner Leute durch Hunger verloren. Da, es war am 27.
Zwischen ihren alten, niedrigen Häusern ragten hie und da neue, thurmartige Zinskasernen in den Himmel und raubten seinen Anblick ihrem armen Gegenüber und waren trotz ihres unverschämt protzigen Aussehens doch nur Wohnstätten der Armuth und der Noth.
In den Schluchten am Fuße des Vulkans ließen sich mit ganz geringer Mühe mit Hilfe von Segeltuchdächern und Fußmatten Wohnstätten improvisieren, die im warmen, regenlosen Sommer ausreichten.
Am Gestade und am Meerbusen sieht man Scharen von Fischreihern und Alcatras, sehr plumpen Vögeln, die gleich den Schwänen mit gehobenen Flügeln über das Wasser gleiten. Näher bei den Wohnstätten der Menschen sind Tausende von Galinazogeiern, wahre Chakals unter dem Gefieder, rastlos beschäftigt, tote Tiere zu suchen.
Anfänglich durch verlassene, niedergebrannte Wohnstätten, dann allmählicher Eintritt in unberührte Gebiete, Landvolk wieder nach Osten wandernd, seinen verlassenen Heimstätten zustrebend. Bewährtes Landvolk, der beste Untergrund unserer Kraft.
Welchem Zwecke die Gebäude dort auch ursprünglich bestimmt waren, jetzt wurde alles zu Wohnstätten eingerichtet, sogar die Umkleidezellen des Schwefelbades. Ein Fieber hatte alle ergriffen, ein Freiheitsrausch, und als sich nach fünf Wochen am Horizonte die Rauchsäule des Kreuzers zeigte, wurde er von den kampffrohen Männern mit Jubel begrüßt. Man war bereit, ihn zu empfangen.
Sehr wunderbar erschien es auch, daß weder ein Weg aus dem Walde heraus noch einer hinein führte; auch sah man das ganze Jahr durch keinen Rauch aufsteigen, der das Dasein menschlicher Wohnstätten verrathen hätte. Groß war der Wald nicht, und rings um ihn her war flaches Feld, so daß man freien Ausblick auf den Wald hatte.
Da und dort sah der Junge Hütten und Häuser auf den Inseln; und je weiter man ins Land hineinkam, desto größer und besser wurden die Wohnstätten, schließlich wuchsen sie zu großen weißen Herrenhöfen heran. Am Ufer hin stand gewöhnlich eine Reihe Bäume, diesseits davon lagen Ackerfelder, und oben auf den kleinen Hügeln wuchsen aufs neue Bäume. Der Junge mußte unwillkürlich an Blekinge denken.
Inmitten eines dichten Waldes, fern von den Wohnstätten der Landleute, wurden diese Trümmer selten besucht, zumal das beständige Krächzen der Nachtvögel bei den abergläubischen Dorfbewohnern den Glauben erweckt hatte, daß die Geister der gefallenen Vlaemen hier um Rache oder Genugtuung riefen.
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