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Aktualisiert: 2. Mai 2025
In einem Nu waren wir unter der Höhe, bogen etwas nach rechts, wohin sich auch die Affen, den höheren Partien zustrebend, zu wenden schienen und meine Gefährten zur Vorsicht mahnend, stiegen wir empor.
»Komm weiter,« brummte er ungeduldig und ging, nun der Weg wieder eben geworden, mit langen Schritten voraus, dem Freien zustrebend. Am Waldrand warf sich ihnen der Sturm brausend entgegen. Über den Himmel jagten mit rasender Eile dunkle Wolken von riesigen Formen oder gestreckt, zerfetzt, auseinandergerissen von der Gewalt der Winde, die sie trieben. Dazwischen glänzte hartes helles Blau – die Landschaft leuchtete in einem jähen Licht weit hinaus, in starken kindlichen Farben: die blankgrüne Wintersaat, die fetten schwarzen frischgebrochenen
Anfänglich durch verlassene, niedergebrannte Wohnstätten, dann allmählicher Eintritt in unberührte Gebiete, Landvolk wieder nach Osten wandernd, seinen verlassenen Heimstätten zustrebend. Bewährtes Landvolk, der beste Untergrund unserer Kraft.
Da, als Riccardo eben aus den Bäumen auf eine sonnige Waldwiese kam und, vom hellen Lichte geblendet, die Augen geschlossen hatte, dem Schatten des gegenüberliegenden Waldes zustrebend, hörte er plötzlich seinen Namen rufen; er schaute sich um und brachte schon durch den freudigen Schreck, der seinen Körper rückwärts riß, das Pferd zum Stehen.
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