Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Siehe dazu die Anmerkung am Schluß. Zur Verkündigung diese Maßregel hatte er den Stageiriten Nikanor nach Griechenland gesandt; bei der Feier der olympischen Spiele des Jahres 324 sollte das königliche Schreiben publiziert werden. Die Kunde davon hatte sich im voraus verbreitet; von allen Seiten strömten die Verbannten gen Olympia, um das Wort der Erlösung zu vernehmen. In den einzelnen Staaten dagegen trat mannigfache Aufregung hervor, und während sich viele freuten, mit den Angehörigen und Befreundeten wieder vereint zu leben und durch eine große und allgemeine Amnestie die Ruhe und den Wohlstand besserer Zeiten zurückkehren zu sehen, mochten andere in diesem Befehl einen Eingriff in die Rechte ihres Staates und den Beginn großer innerer Verwirrungen verabscheuen. In Athen erbot sich Demosthenes zur Architheorie gen Olympia, um dort an Ort und Stelle mit dem Bevollmächtigten Alexanders zu unterhandeln und ihm die Folgen jener Maßregel und die Heiligkeit der korinthischen Verträge vorzustellen; seine Bemühungen konnten nichts mehr ändern. Während der Feier der hundertundvierzehnten Olympiade, Ende Juli 324, in Gegenwart der Hellenen aus allen Landschaften, unter denen sich der Verbannten an 20

Ich hätte euch wohl einen Vorschlag zu tun, ihr werdet ihn aber verwerfen wollen, unerachtet ihr bedenken möchtet, daß er nur euer Glück, euern Wohlstand bezweckt.

Laguna ist in seinem Wohlstand herabgekommen, seit die Seitenausbrüche des Vulkans den Hafen von Garachico zerstört haben und Santa Cruz der Haupthandelsplatz der Inseln geworden ist; es zählt nur noch 9000 Einwohner, worunter gegen 400 Mönche in sechs Klöstern. Manche Reisende behaupten, die Hälfte der Bevölkerung bestehe aus Kuttenträgern.

Nur ein guter Wohlstand war im Hause, nicht ein trüglicher Reichthum, von dem man nicht gewußt hätte, wie er hineingekommen wäre.

Sie waren überzeugt, daß nicht viel hinter der Sache stecke, und doch lebte er zur Zeit unzweifelhaft im Wohlstand, so daß sie einstweilen ihren Spott zurückhielten und mit krausen Nasenflügeln nach dem Golde blinzelten, das er sehen ließ. Er aber regalierte sie nicht mit einer einzigen Flasche Wein, obgleich er vor ihren Augen vom besten trank und sann, wie er ihnen noch weiteres antun könne.

Der Riss war wohl schon da; aber noch reichten die Gegner sich ueber ihm die Haende. ^4 Die Armut der Konsulare dieser Epoche, welche in den moralischen Anekdotenbuechern der spaeteren Zeit eine grosse Rolle spielt, beruht grossenteils auf Missverstaendnis teils des alten sparsamen Wirtschaftens, welches sich recht gut mit ansehnlichem Wohlstand vertraegt, teils der alten schoenen Sitte, verdiente Maenner aus dem Ertrag von Pfennigkollekten zu bestatten, was durchaus keine Armenbeerdigung ist.

Des Wirtes ganzes Wesen besserte sich in jeder Weise; sein Wohlstand nahm mit seiner Rechtlichkeit sichtbarlich zu; sein guter Ruf und der seines Hauses breitete sich weit aus, und die Gastwirte in den Nachbarstädten begannen ihn zu beneiden; denn die Reisenden fuhren lieber noch ein paar Stunden in die Nacht hinein, um nur in das gute Gasthaus zu gelangen, und nicht selten war dieses so von Gästen überfüllt, daß der fröhliche Wirt dennoch eine traurige Miene annehmen und die überzähligen Gaste abweisen mußte.

Wie aber, wenn jetzt alle Ruhe, aller Wohlstand, alle Zufriedenheit ein Ende mit Schrecken nehmen sollte? Um sich nicht in solche Gedanken zu verlieren, setzte sich Gregor lieber in Bewegung und kroch im Zimmer auf und ab.

Auf einmal wogte der Boden, das Gebäude sank an ihrer Seite nieder, indem die entgegengesetzte sich emporhob, der Abbé und das Tischchen wurde also auch in die Höhe gehoben. "Pfui!" rief sie, an der sinkenden Wand mit dem Kopfe gelehnt, "schickt sich das für einen so ehrwürdigen Mann? Ihr gebärdet Euch ja, als wenn Ihr auf mich fallen wolltet. Das ist ganz gegen alle Sitte und Wohlstand."

Ich hatte es nie zuvor gekannt, daß man Zuversicht gewinnen kann im glückseligen Aberglauben und wie im Selbstbetrug einer beinahe heiligen Oberflächlichkeit. Wenn ich mir sagte, daß ich Kaja liebte mit der ganzen Inbrunst und aus tiefster Seele, so erschien es mir in der eroberten Gewißheit und im Wohlstand meines hohen Rechts doch, als zöge ich diese Liebe herbei, um mich freizusprechen.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen