Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Der gute alte Hausfreund, an der Stelle des abwesenden Vaters, tat sich nun hervor; auch er hatte gelebt, geliebt und war, nach manchen Quetschungen des Lebens, noch endlich an der Seite des Jugendfreundes aufgefrischt und wohlbehalten.
Wie sie aber über die Zugbrücke in den Schloßhof ritten, da schaute ihr Bruder wohlbehalten und gesund zum Fenster heraus; aber Zorn und Unmut sprühten aus seinen Blicken. Die Brüder erschraken sehr, als sie ihn sahen, hielten ihn anfänglich für ein Gespenst und bekreuzten sich; als sie aber sahen, daß er noch Fleisch und Blut habe, rief Wolf: "Ei, so wollt' ich doch!
Dagegen wußte ich die übrige, schon eingenommene Ladung standhaft zu behaupten, stach mit Ausgang des Juli in See, ohne einen Korsaren zu erblicken, und erreichte, sonder alles weitere Abenteuer, die Elbe glücklich und wohlbehalten.
„Was in aller Welt treibt Sie denn in zwei Tagen schon wieder zurück?“ rief dieser, „ich glaubte Sie wohlbehalten jetzt in München. Was ist Ihnen denn passirt?“ „Ich will Ihnen etwas sagen, Doctor“, erwiderte der Commerzienrath mit einer finstern dumpfen Entschlossenheit in der Stimme, „und Ihnen auch, Dorothee hat der Vetter schon gegessen?“
Am anderen Morgen sandte ich einen Teil unserer Leute an die Mündung des Bulit zurück, um die dort mit dem Reisvorrat Zurückgebliebenen abzuholen. Abends langten alle und alles wohlbehalten bei uns an. Hatten an dem einen Abend die Männer aus Tandjong Karang etwas vorgetragen, so begannen am folgenden die Leute aus Pagong sich hören zu lassen und zwar wieder auf ganz verschiedene Weise.
Nun erhob er sich, trank stehend sein Glas Wein aus, und verständnisvoll zwinkernd versprach er ihr, den Chevalier – wenn auch nicht bereits morgen oder übermorgen – doch in jedem Falle wohlbehalten und unversehrt an sie zurückzustellen.
Sie gingen heuer früher als gewöhnlich in die Stadt, weil mehreres zu besorgen war, und gingen unruhiger dahin als zu anderen Zeiten. Aber keine Unruhe ging in Erfüllung. Als die Lenzlüfte wehten, kam man wieder zurück und traf alles gut und wohlbehalten an.
»Ich habe nie von einer anderen Bedingung gehört, als daß ich den weißen Gänserich wohlbehalten nach Lappland und wieder nach Schonen zurückbringen solle.« »Das habe ich mir doch gedacht,« rief Bataki; »denn als wir uns das letztemal sahen, nahmst du den Mund sehr voll und sagtest, es gäbe nichts Häßlicheres, als einen Freund, der sich auf einen verläßt, im Stiche zu lassen.
Und du mußt doch wissen, daß du hier ein ebenso gutes Nachtquartier finden kannst wie auf irgendeinem anderen Hofe im Kirchspiel.« Da wollte Torarin antworten, daß er sich nicht damit begnügen könnte, in einem Hause ohne Dach zu wohnen. Aber bevor er etwas sagte, warf er einen Blick auf das Wohngebäude. Da sah er das alte Dach ebenso wohlbehalten und ansehnlich wie vor dem Brande dastehen.
So kamen wir wohlbehalten zu einem kleinen, von Wanderhirten bewohnten Weiler, wo wir übernachteten, um am nächsten Morgen, quer über die Hügel und das Flüßchen Izuri hinweg, unsere Reise nach Korata anzutreten, dessen herrlichen Anblick wir bald genießen sollten. Es ist die hübscheste Stadt Abessiniens und war das äußerste Ziel meiner Reise.
Wort des Tages
Andere suchen