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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Geh Hauptmann, vermelde dem dänischen Könige meinen Gruß; sag ihm, daß seiner Bewilligung gemäß, Fortinbras um den freyen Durchzug durch sein Reich ansuche; und sag ihm, wofern seine Majestät uns zu sehen verlange, so würden wir ihm persönlich unsre Aufwartung machen. Hauptmann. Ich werde es ausrichten, Gnädiger Herr. Fortinbras. Marschiert weiter Hamlet. Mein guter Herr, wessen Völker sind das?
Zugleich aber mußte ich ihr leider auch ankündigen, daß sowohl seine Barschaften als eine Menge anderer Sachen von Wert auf eine, uns allen unbegreifliche Weise unter seinem Nachlasse vermißt würden, wofern sich nicht etwa noch in seinen Papieren darüber eine nähere Auskunft ergäbe.
Nun, Allerseelentag ist meines Leibs Gerichtstag. Dies ist der Tag, den wünscht' ich über mich In König Eduards Zeit, wofern ich falsch An seinem Weib und Kindern würd' erfunden; Auf diesen Tag wünscht' ich mir meinen Fall, Durch dessen Falschheit, dem zumeist ich traute; ja dieser, dieser Allerseelentag Ist meiner armen Seele Sündenfrist.
So weilte ich derzeit in dem stillen Saale, wo um mich nur die Sonnenstäublein spielten, unter den Schatten der Gewesenen. Katharinen sah ich nur beim Mittagstische, das alte Fräulein und den Junker Wulf zur Seiten; aber wofern Bas' Ursel nicht in ihren hohen Tönen redete, so war es stets ein stumm und betrübsam Mahl, so daß mir oft der Bissen im Munde quoll.
Zusammen müssen wir halten, Einer mit Macht, der andre mit Rat, wer wollt uns bezwingen? Kämpfen wir gegeneinander, so ist es übel gehandelt. Ja, ich hätt es niemals getan, wofern ich nur schicklich Hätte den Kampf zu vermeiden gewußt; Ihr fordertet aber, Und ich mußte denn wohl mich ehrenhalber bequemen.
Es ist unstreitig einer der größesten Vorteile, wo nicht der einzige, den ein denkender Mensch aus dem Leben in der großen Welt mit sich nimmt, wofern es ihm jemals so gut wird, sich wieder aus derselben herauswinden zu können daß er die Menschen darin kennen gelernt hat.
Trotz diesem Herzweh erwog ich, daß er nicht mehr zurückgetan werden konnte, wofern ich nicht vor Beschämung vergehen sollte. Ich machte mich also stark; und als wir im Texel ankamen, schrieb ich meinen Abschiedsbrief, den der Kapitän las und billigte, und mein Steuermann an die Post-Suite besorgen sollte.
Demetrius. Er sollte die Hörner an seiner Stirne tragen. Theseus. Er ist nicht im Zunehmen; seine Hörner steken unsichtbar in der Peripherie. Mondschein. Den wolgehörnten Mond d'Latern z'erkennen giebt, Ich selbst den Mann im Mond, wofern es euch beliebt. Theseus. Das ist noch der gröste Fehler unter allen; man hätte den Mann in die Laterne sezen sollen; wie kan er sonst der Mann im Monde seyn?
Das Ansehen desselben schien sich eher zu vermehren, indem er zum Vorsteher aller der verschiednen Tribunalien ernennt wurde, unter welche Agathon, mit der erforderlichen Einschränkung und Subordination, diejenige Gewalt verteilte, welche vormals von den Vertrauten des Prinzen willkürlich ausgeübt worden war: In der Tat aber wurde er dadurch beinahe in die Unmöglichkeit gesetzt, böses zu tun, wofern ihn etwan eine Versuchung dazu ankommen sollte; da er bei allen seinen Handlungen von so vielen Augen beobachtet, und verbunden war, von allem Rechenschaft zu geben, und nichts ohne die Einstimmung des Prinzen, oder, welches eine Zeitlang einerlei war, seines Repräsentanten, zu unternehmen.
Aber unglücklicher Weise für ihn hatte Archytas keine Tochter; und wofern er Nichten hatte, welches wir nicht für gewiß sagen können, so waren sie entweder schon verheiratet, oder nicht dazu gemacht, das Bild der schönen Danae, und die Erinnerungen seiner ehmaligen Glückseligkeit, welche von Tag zu Tag wieder lebhafter in seinem Gemüte wurden, auszulöschen.
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