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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Der Wirt fragt: "Woher des Landes? Solche Gäste haben wir auch schon gehabt." "Eine Halbe will ich", sagte der Ungar, "von Eurem Besten und zwei Gläser." "Das ist nicht von Euerm Besten", sagte er nachher. "Von dem Grenzacher will ich im hintern Keller oder von dem Laufemer hinter der Brotbahre, wo die Katz darauf sitzt." Der Wirt sagt: "Woher wisst Ihr, was ich für Wein im Keller habe?"
Und also duld ich es, weil ich's bedarf In diesen Wirren, die ich selbst verschuldet. Wie steht's im Heer? Garceran. Wie Ihr seit laenger wisst. Die Feinde ruesten sich. Koenig. Wir wollen's auch. Nur noch ein Tage drei, dass dies Getaendel, Als abgetan, ich aus dem Innern weise, Und zwar fuer immer, dann kommt Zeit und Rat. Garceran. Der Rat vielleicht, allein die Zeit entflieht. Koenig.
Alles scheidet, Alles grüsst sich wieder; ewig bleibt sich treu der Ring des Seins. In jedem Nu beginnt das Sein; um jedes Hier rollt sich die Kugel Dort. Die Mitte ist überall. Krumm ist der Pfad der Ewigkeit." Oh ihr Schalks-Narren und Drehorgeln! antwortete Zarathustra und lächelte wieder, wie gut wisst ihr, was sich in sieben Tagen erfüllen musste:
"Was fuer ein Besuch?" "Ihr werdet das Andenken daran doch nicht ganz und gar verschlafen haben? Das allerliebste, fuehlbare Gespenst jener Nacht, wenn Ihr's noch nicht wisst, war Philine. Die Geschichte war mir freilich eine harte Mitgift, doch wenn man sich so etwas nicht mag gefallen lassen, so muss man gar nicht lieben.
Denn wisst, dass sich Eure Soehne bereits, zur Einleitung entscheidenderer Auftritte, mehrere mutwillige, den Gottesdienst stoerende Possen erlaubt hatten: mehr denn dreihundert, mit Beilen und Pechkraenzen versehene Boesewichter, aus den Mauern unserer damals irregeleiteten Stadt, erwarteten nichts als das Zeichen, das der Praedikant geben sollte, um den Dom der Erde gleich zu machen.
Eines Tages wird er sich wach finden, in aller Morgenfrische eines ungeheuren Schlafes: dann wird er Drachen tödten, die tückischen Zwerge vernichten und Brünnhilde erwecken und Wotan's Speer selbst wird seinen Weg nicht hemmen können! Meine Freunde, ihr, die ihr an die dionysische Musik glaubt, ihr wisst auch, was für uns die Tragödie bedeutet.
Wie nun, kann ich ihn sprechen? Rumpf. Allerdings. Ein Weilchen nur hochgnaedige Geduld. Don Caesar. Gut denn, gut. Wem ist das Pferd das man im Hofe fuehrt? Rumpf. Ach Euer wenn Ihr wollt. Der Kaiser hat es heute Besehen und gekauft. Don Caesar. Ich will's besteigen. Mathias. Wer ist der junge Mann? Klesel. So wisst Ihr nicht? Ein Findelkind, im Schlosse hier gefunden. Der Kaiser liebt ihn sehr.
Und derart glauben fast Alle daran, Antheil zu haben an der Tugend; und zum Mindesten will ein jeder Kenner sein über "gut" und "böse". Aber nicht dazu kam Zarathustra, allen diesen Lügnern und Narren zu sagen: "was wisst ihr von Tugend! Was könntet ihr von Tugend wissen!"
Zum ersten liegt mir daran, dass ihr wisst, warum ich nicht protestiere gegen die Albernheiten, die Stern letzten Sonntag gewiss wieder ausgekramt hat. Was ist das nur für eine Geschichte von einem Menschen, der noch was hören sollte, als er schon tot war? Marie sprach davon. Sie hatte es von den jungen Rosemeyers, die in Zucker machen.
Und was ich Loeblichs tat und Gutes dachte, An ihn hielt ich's und an sein adlig Walten, Gar tief beschaemt ob des zu grossen Abstands. Er hat die letzte Zeit mich schwer gekraenkt, Ich durft' nicht mit ihm in die Ungarschlacht! Denn seht, er denkt wohl, dass ein alt Gefuehl Fuer Berta noch von Rosenberg Ihr wisst ja!
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