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Aktualisiert: 24. November 2025


Einige Wochen später war es, als Agathe den Brief Sylvesters erhielt, den er in dem kleinen Wirtshaus in Twickenham geschrieben. Mit unendlicher Bitterkeit las sie die Sätze, die ihr allzu verstiegen und allzu demütig erschienen, um ihr Gefühl aufzurühren.

Denn, wie gesagt, im verwichenen Spätjahr am Katharinentag, als der Barbier nach Oberwaldsheim gehen wollte, sechs Stunden von Brassenheim, wohin sonst sein Weg nicht war, kehrt er unterwegens ein in einem Wirtshaus, wie es einem einfallen kann, wenn man einen Schild sieht.

Auch gut gegeben. Gute Antwort Wer ausgibt, muss auch wieder einnehmen. Reitet einmal ein Mann an einem Wirtshaus vorbei, der einen stattlichen Schmerbauch hatte, also, dass er auf beiden Seiten fast über den Sattel herunterhängte. Der Wirt steht auf die Staffel und ruft ihm nach: "Nachbar, warum habt Ihr denn den Zwerchsack vor Euch auf das Ross gebunden und nicht hinten?"

Fällt nicht das volle Mondlicht in die Fässer, wenn Ihr sie aufmacht, so verwandelt sich das Gold in sauren WeinDann machte er wieder die Augen auf, sah erstaunt um sich und sprach: »Wo bin ich? Vermeinte doch eben auf einem einsamen Bauernhof zu sein und bin im Wirtshaus.

»Ja und dafür starben dem Bäliälpler drei Wochen nachher die beiden schönen Kinder, die bis dahin kerngesund gewesen waren; er und seine Frau, die früher glücklich zusammen lebten, haben jetzt nichts als Zank und Streit, er ist wild über sie, weil sie den letzköpfigen Pfaffen ohne sein Wissen in den Stall geführt hat, und immer sitzt er zornig und traurig im Wirtshaus

Zum Abend ging er ins Wirtshaus und vertrank mit den Freunden, die ihn schon erwartet hatten, das ganze Geld, welches man ihm für geleistete Arbeit im Zuchthaus gezahlt hatte. Nichts sollte mehr von den Tagen in seinem Besitz bleiben. Und alle, die er freigehalten hatte, wollten sich bemühen, für ihn zu sprechen beim Steiger, Inspektor und Direktor.

Nu und also darf ich wünschen, wonach mein Herz begehrt, so will ich denn fürs erste, daß ich noch besser tanzen könne als der Tanzbodenkönig; und jedesmal noch einmal so viel Geld ins Wirtshaus bringe als er." "Du Tor!" erwiderte der Kleine zürnend. "Welch ein erbärmlicher Wunsch ist dies, gut tanzen zu können und Geld zum Spiel zu haben!

Er ging spazieren, er ging in die Komödie, in das Wirtshaus, das war so alltäglich. So das erste Vierteljahr lang, so das zweite, und mehr als einmal im Gasthaus sagte er zu seinen Nachbarn: "Freunde, es ist ein hartes Wort, fünfundsiebenzig Jahre kontinuierlich in Paris gelebt zu haben und jetzt erst nicht hinauszudürfen."

Da aber die Leute, besonders die Frauen, mit ihm Mitleid hatten, wenn er gar zu beweglich von seinen sechs hungrigen Kindern daheim erzählte, gaben sie ihm um Gotteswillen, was er sich ausbat, und was er des Nachts sparte, ließ er des Mittags im Wirtshaus draufgehen. So kam er einmal abends in ein Dorf und hielt gleich bei dem ersten Bauernhof um Nachtherberge an.

"In einer kleinen deutschen Stadt, wo ich gar keinen Arzt gesucht hätte, traf ich durch Zufall einen in unserm Wirtshaus. Es war ein kleiner alter Mann mit einem klugen Gesicht, das mir sogleich Vertrauen zu ihm einflößte. Er gab nicht gleich eine Antwort, sondern betrachtete den Kranken in seinem Zustand, aber von ihm ungesehen. Den andern Tag sagte er zu mir: 'Höre, Alter!

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