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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ein Friedensrichter wurde durch die "dütschen Walser" des Deserteurs dermaßen begeistert, daß er sofort mit dem Wirthe ausmacht, er soll den "Schwob" nach der Hochzeit zu ihm senden, er werde dann denselben nach Metz bringen und mit Hülfe seines Bruders, des Majors zu einem Hauptmusikanten des 35. Regimentes machen.
Auch muß bemerkt werden, daß die nämliche Revolution, die es unseren Königen unmöglich machte, das ihnen zustehende Patronatsrecht im Staate lediglich zur Befriedigung ihrer persönlichen Neigungen auszuüben, uns mehrere Könige gab, die in Folge ihrer Erziehung und ihrer Gewohnheiten unfähig waren, freundliche und angenehme Wirthe zu sein.
Indeß ich mit letzterem solches nun verhandelte, kam auch der von der Risch hereingestürmet und schrie dem Wirthe zu, ihm einen kühlen Trunk zu schaffen. Der Junker Wulf aber, dem bereits die Zunge schwer im Munde wühlete, faßte ihn am Arm und riß ihn auf den leeren Stuhl hernieder. "Nun, Kurt!" rief er. "Bist du noch nicht satt von deinen Dirnen! Was soll die Katharina dazu sagen?
Des Mädchens flinkes Thun und anmuthiges Wesen fesselte die Frau; sie ließ halten, rief das Mädchen heran und fragte: »Hast du nicht Lust bei mir auf dem Gute in Dienst zu treten?« »Gern,« antwortete die Königstochter, »wenn meine jetzige Brotherrschaft mir Erlaubniß giebt.« Die Frau versprach die Sache mit dem Wirthe in Ordnung zu bringen, ließ das Mädchen den Sitz hinter der Kutsche einnehmen und fuhr mit ihr auf's Gut.
Als ich jedoch an den Teich kam, von wo aus man Hans Ottsens Krug gewahren kann, sahe ich von dorten einen dunstigen Lichtschein auf den Weg hinausbrechen, und Fiedeln und Klarinetten schalleten mir entgegen. Da ich gleichwohl mit dem Wirthe reden wollte, so ritt ich herzu und brachte meinen Gaul im Stalle unter.
Hier ist kein anderer Rath als bei dem alten Wirthe Hülfe zu suchen, der allein helfen kann.« Der Schütze fragte: »Wer ist der alte Wirth und wo wohnt er? ich höre zum ersten Mal von ihm.« Der Fremde erwiderte: »Wer er ist und wo er wohnt, das kann ich dir nicht mit Sicherheit sagen, aber ich will dir angeben, wo du mit ihm zusammenkommen und ihm deine Noth klagen kannst.
Nachdem sie ihr Aussehen verändert, ließen sie sich vom Wirthe als Pfarrer und Meßner dem Handwerksburschen vorstellen. Dieser beichtete dann dem vermeinten Pfarrer und erhielt von ihm das Abendmahl, welches eine weiße Rübenscheibe war. Als die Drei nachher vom Kranken weggingen, schwebte er auf der Treppe in weißer Gestalt neben ihnen her, worauf der Wirth in dessen Kammer zurückeilte.
Einem geizigen Wirthe machte es unaufhörlich Aerger und Kummer, daß Knechte und Mägde nicht bei ihm aushielten. Obwohl er nicht mehr Arbeit von ihnen verlangte als andere Wirthe, so fand doch der Unterschied statt, daß er seinen Dienstleuten nicht soviel zu essen gab, daß sie satt werden konnten.
Wir haben der Beispiele hier schon mehre, wo die Wirthe solcher Gasthäuser sich ein hübsches Vermögen erworben, und es geht denen, die ihr Geschäft fleißig und ordentlich betreiben, vielleicht Allen gut.
Ohne diesen guten Mann wäre ich wohl als genesen entlassen und nach Asien hineintransportirt worden und es kommt sehr darauf an, ob der Paul auch einen Schneider von Pensa gefunden hätte, wie die badischen Offiziere und Soldaten, die unter dem Markgrafen Wilhelm nach Rußland zogen! ... In Warschau bekam ich es gut, erhielt viele Kleider, weil viele Soldaten starben, verkaufte dieselben in der Stadt in welche ich oft kam und besonders zu einem Wirthe, der mit Pelzwerk handelte und eine Wienerin zur Frau hatte.
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