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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Schwere Rauchschwaden stiegen empor und wirbelten Funken in die Höhe, die sich am schwarzen Himmel verloren. Inzwischen waren die Karthager, vom Durst verzehrt, nach den Zisternen gestürzt. Sie erbrachen die Tore. Schlammpfützen standen auf dem Grunde der Becken. Was sollte nun werden? Der Barbaren waren unzählige. Sobald sie sich erholt hatten, würden sie wieder anstürmen!
Der Abend war schnell dunkel geworden und die Rauchwolken wirbelten im röthlichen Glanze weithin sichtbar empor. Ich blickte ihnen nach unverwandt, wie eine nach der andern sich dahinwälzte und immer wieder gleich dieser im Dunkeln sich spurlos verlor. Sollte so auch der helle Glanz der Glückseligkeit, der mir im Herzen aufgegangen war, trüb und trüber werden und endlich in Nacht verschwinden?
Hippolyt, der Hausknecht aus dem Goldnen Löwen, nahm die Pferde der Kutsche an den Kandaren und zog das Gefährt humpelnd nach dem Gasthofe, an dessen Hoftor ein Schwarm von gaffenden Landleuten stand. Die Trommeln wirbelten, der Böller krachte.
Rockzipfel, Kragen wurden frei. »Haut euch!« hetzten sie, freuten sich und griffen sich dabei eisern um die Taillen. »Nicht rauslassen, nicht heraus!« Zwei andere stürzten sich aber in den Kreis, Vettern der Kämpfer, ergriffen Partei, wieder andere wirbelten wie Häscher hinterher, einige lauerten im Hintergrunde.
In den Sternennächten wirbelten diese Nebel im Mondschein. Der riesige Himalaja schien sich fortzuwälzen. Bald stellten sich die Nebel wie Riesentreppen auf, schlugen sich zum Himmel hinauf und drehten sich um ihre Achsen wie ungeheuere Windmühlenflügel.
Nur manchmal gelang es ihm ein wenig, wenn dem Rauchfange des Dampfers zwischen den schwarzen Wolken einige röthliche Flammen entstiegen; dann schien es, als wirbelten Funken mitten durch die Gruppe oder als erglänzten Tausende von Metallflitterchen in dem ungewissen Lichte.
Schon wirbelten die Paare vorüber und die junge Frau stand an der anderen Seite des Saales, noch neben Aumama, an ihrer Seite aber jetzt Monsieur Brouard, seinen rechten Arm, von dem sie sich leise zu befreien suchte, um ihre Taille gelegt, und augenscheinlich bemüht sie zum Tanz zu nöthigen, den sie ihm weigerte.
Menschen, Wagen, anmarschierende Paradetruppen, Trommeln, Pfeifen, Zylinder, Tanzschimmel, Taktstock wirbelten, und immer noch der eine, der schoß, Rakete, zwischendurch, geröteten Kopfs, heiser, Quollaugen, Zunge lang aus dem Maul: »Hoch! Hoch« . . . und die Pappeln zu beiden Seiten, trotz Nacht sehr grün leuchtend, zuckten heftig.
Zwei Hunde, ein Spitz und ein Terrier, wirbelten kläffend durch den Saal, und Lady Canning, die ihre Migräne hatte, beschwerte sich darüber beim Kastellan. Miß Holland, ein sehr mageres Mädchen mit Sommersprossen, erzählte, daß sie einen großen Brasiliendampfer gesehen habe, und Monsieur Renard behauptete, in Barrow habe man einen Walfisch gesichtet.
Kaum hatten sie diesen Entschluß gefaßt, so brauste ein mächtiger Sturmwind durch die Haine und über die Teiche. Blüten und Blätter wirbelten haufenweise dahin, die Lotusthronenden duckten sich und zogen stöhnend den Mantel dichter um die zitternden Glieder.
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