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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Weit von den Weinbergen herüber hörte man noch zuweilen einen Winzer singen, dazwischen blitzte es manchmal von ferne, und die ganze Gegend zitterte und säuselte im Mondschein. Ja, manchmal kam es mir vor, als schlüpfte eine lange dunkle Gestalt hinter den Haselnußsträuchern vor dem Hause vorüber und guckte durch die Zweige, dann war alles auf einmal wieder still.

Es soll der Bischof nimmer Spargut sammeln; Den Hirten setzt man um der Herde wegen, Der Nutzen ist des Herrn. Leb wohl, mein Sohn! Den Winzer ruft der Herr in seinen Garten, Die Glocke tönt, und meine Schafe warten. Ein armer Pilgersmann. Leon. Was ist? Wer bist du? Pilger. Ein armer Mann, von Kompostella pilgernd Zur Heimat weit. Leon. Wohin? Pilger. Ins Rheingau, lieber Herr. Leon.

hin zu dem güldenen Wunder, dem freiwilligen Nachen und zu seinem Herrn: das aber ist der Winzer, der mit diamantenem Winzermesser wartet, dein grosser Löser, oh meine Seele, der Namenlose dem zukünftige Gesänge erst Namen finden! Und wahrlich, schon duftet dein Athem nach zukünftigen Gesängen,

Sage Faustina, daß mein Weib von kranken Eltern stammt und in einer Felsenhöhle geboren wurde. Und solange sie noch ein Kind war, war sie gesund, aber als sie zur Jungfrau heranwuchs, wurde sie von der Krankheit befallenAls der Winzer dies gesagt hatte, neigte der Sklave freundlich lächelnd das Haupt und sagte zu ihm: »Wie willst du, daß Faustina dies glaube?

Schien sie dir nicht hold in Schönheit und blühend in Gesundheit? Und doch hat diese junge Frau einmal an derselben Krankheit gelitten, die nun Tiberius befallen hatDer Sklave machte eine Bewegung des Staunens, aber der Winzer fuhr mit immer größerm Nachdruck fort.

Aber als der Winzer in seiner Erzählung so weit gekommen war, erhob sich der Sklave und fiel ihm in die Rede. »Du brauchst mir nichts mehr zu erzählensagte er. »Stehe lieber auf und führe mich ein Stück Weges, du, der die Berge kennt, damit ich noch in dieser Nacht meine Heimfahrt antreten kann und nicht bis zum Morgen zu warten brauche.

Haben aber alle Götter, hat nun Helios vor allen, Lüftend, feuchtend, wärmend, glutend, Beeren-Füllhorn aufgehäuft, Wo der stille Winzer wirkte, dort auf einmal wird's lebendig, Und es rauscht in jedem Laube, raschelt um von Stock zu Stock.

Der Mann trug ein schlichtes Gewand, und der Winzer dachte, sobald er ihn erblickt hatte: Das ist ein alter Legionär, einer, der seinen Abschied aus dem Dienste bekommen hat und nun auf der Wanderung nach seiner Heimat begriffen ist. Als der Fremde an die Essenden herangekommen war, blieb er wie unschlüssig stehen.

In einem der letzten Jahre der Regierung des Kaisers Tiberius begab es sich, daß ein armer Winzer und sein Weib sich in einer einsamen Hütte hoch oben in den Sabiner Bergen niederließen. Sie waren Fremdlinge und lebten in der größten Einsamkeit, ohne je den Besuch eines Menschen zu empfangen.

Der Kaiser und Faustina können deine Nachrichten nicht einen Augenblick zu früh erfahrenAls der Winzer dem Sklaven das Geleit gegeben hatte und wieder in die Hütte heimkam, fand er seine Frau noch wach. »Ich kann nicht schlafensagte sie, »ich denke daran, daß diese beiden sich begegnen werden. Er, der alle Menschen liebt, und er, der sie haßt.

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