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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Zu Gunsten des Krieges: er barbarisirt in beiden eben genannten Wirkungen und macht dadurch natürlicher; er ist für die Cultur Schlaf oder Winterszeit, der Mensch kommt kräftiger zum Guten und Bösen aus ihm heraus. Im Dienste des Fürsten. Ein Staatsmann wird, um völlig rücksichtslos handeln zu können, am besten thun, nicht für sich, sondern für einen Fürsten sein Werk auszuführen.

Was ist zu thun, um dem Siechthum zu entkommen?« 1) Täglich wenigstens dreimal barfuß auf dem feuchten Boden gehen, jedesmal 15-20 Minuten lang. (Zur Winterszeit müßte es in einer Waschküche auf nassen Steinen geschehen.) 2) Täglich zwei Obergüsse. 3) Jeden zweiten Tag ein zweifaches Tuch, in halb Wasser und Essig getaucht, auf den Unterleib binden 1

Weil Spalatin gerade um diese Zeit nach Wittenberg kam, so giebt sie ihm allerlei Aufträge mit, da Zulsdorf von Wittenberg so weit weg und näher bei Altenburg lag und sie wegen der bestehenden Winterszeit nicht dahin kommen konnte. Da soll er, der ehemalige Hofmann, bei dem Schöffer dafür sorgen, daß sie Eichenstämme und dicke Prügel für Bauten bekomme in ihrem neuen Reich.

Ich weiß meinem Beruf nicht nachzukommen, muß oft Stunden lang im Bett liegen, bis endlich starkes Erbrechen kommt. Dieses Leiden habe ich mir zugezogen zur Winterszeit, wo ich mich oft erkälteteDer Mann ist sehr mager, das ganze Aussehen leidend.

Fourier, der Farmer, erwähnte auch, daß Löwen zur Winterszeit die Gegend beunruhigen und erzählte mir mehrere Jagdabenteuer, von welchen ich eines hier anführen will, das er und seine benachbarten Farmer im Maschonalande erlebten.

Nichts destoweniger sprach er augenblicklich mit dem Capitain, der sich auch gern bereit zeigte, sie mitzunehmen; über das Passagiergeld wurden sie bald einig, und da der Capitain selber die noch immer günstige Brise nicht versäumen wollte, diesem, besonders in Winterszeit gefährlichen Wasser zu entgehen, wo die tückischen Stürme dieser Breite, die sogenannten Pamperos fast mit jedem Mondwechsel mehr oder weniger stark einsetzen, beeilte er seine Geschäfte in der Hauptstadt der »Unitarier« so rasch ihm das irgend möglich war, und als der nächste Pampero, einige Tage später wirklich über die weiten Steppen des Binnenlandes daherwehte, schwammen sie schon draußen im freien Wasser und hatten Seeraum genug und nicht mehr die niederen gefährlichen Ufer und Sandbänke des La Platastromes um sich her.

Die Kälte hat sich über Nacht gebrochen, es taut allerorten trotz Winterszeit; die engen Dorfgassen gleichen großen Pfützen, die langen Eiszapfen an den Dachrinnen beginnen zu tropfen und fallen dann knisternd in sich zusammen. Verschwunden der Schnee von den Strohdächern, in sich zerfallen die weißen Hauben auf den Steigrohren der Brunnen.

Da habe ich freilich Geld verdient, sehr viel Geld, aber wie! Durch welche Qualen! Und was habe ich noch außerdem dafür geopfert! Der Kegelschub war ein vielbesuchter, zugebauter und heizbarer, so daß er zur Sommer- und zur Winterszeit und bei jeder Witterung benutzt werden konnte. Es wurde täglich geschoben.

Dann geht der Weg wieder bergab den ganzen langen Hang hinunter bis auf die große Straße, die an der Aare entlang ins Land hinausführt. Dieser ganze lange Hang bildete zur Winterszeit den herrlichsten Schlittenweg, der weit und breit zu finden war. Zehn Minuten lang konnte man da auf dem Schlitten sitzen bleiben, ohne abzusteigen.

Diese ganze, lange Halde bildete zur Winterszeit den herrlichsten Schlittweg, der weit und breit zu finden war; wohl zehn Minuten lang konnte man da auf dem Schlitten sitzen bleiben, ohne abzusteigen; denn war man vom Hause des Obersten an bei diesem ersten, steilen Absatz einmal recht in den Zug gekommen, so gingen die Schlitten vorwärts ohne Nachhilfe bis hinunter auf die Aarestraße.

Wort des Tages

zähneklappernd

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