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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Kubilai sandte Antwort: dass, wenn er, ohne die Ankunft der Prinzen abzuwarten, erscheinen wolle, seine Ankunft um so willkommener sein würde, und zog sich nach Karawin Dschidun, wo er die zu Karakorum aufgehobenen Lager Arikbugha's und Gulgan's freigab.

Und dir, die nach der langen Wanderung, die du in deinem hohen Alter unternommen hast, müde und hungrig sein muß, dürfte es willkommener sein, daß die Hütte von Menschen bewohnt ist, anstatt von den Wölfen der Sabiner Berge. Du findest jetzt doch ein Bett drinnen, um darauf zu ruhen, sowie eine Schale Ziegenmilch und einen Laib Brot, wenn du damit vorlieb nehmen willst

Was ich zu wiederholen hübsch unterlassen werde. Fiesco. Frei heraus! Je frecher, desto willkommener. Was murmelt man? Mohr. Nichts murmelt man. Auf allen Kaffeehäusern, Billardtischen, Gasthöfen, Promenaden auf dem Markt auf der Börse schreit man laut-Fiesco. Was? Ich befehl' es dir! Daß Ihr ein Narr seid. Fiesco. Gut. Hier nimm die Zechine für diese Zeitung.

Er ist außerordentlich vorsichtig und begibt sich niemals in Gefahr, auch fällt er keine Fremden an und unterdrückt seine Wachsamkeit aufs äußerste, was mir um so willkommener ist, als ich oft in aufreibende geistige Arbeit verstrickt bin, bei der jedes Gebell mich stören würde.

Indem ich nicht abließ, an jenem Fuß fortzumodellieren, ging mir auf, daß ich nunmehr "Tasso" unmittelbar angreifen müßte, zu dem sich denn auch meine Gedanken hinwendeten, ein willkommener Gefährte zur bevorstehenden Reise. Dazwischen wird eingepackt, und man sieht in solchem Augenblicke erst, was man alles um sich versammelt und zusammengeschleppt hat. Bericht April

Gerade dies: »Werde ein Mannklang tief in das Herz des Schwächlingsnicht wie eine harte Mahnung, sondern wie ein willkommener, erlösender Ostergruß. Er nickte zuversichtlich und mit fast frohem Lächeln. »Ich danke dir, Heddaerwiderte er. »Du verjüngst mich. Jaich fühle es: es sprießt Neues und Gutes in mir! Mein Wort darauf: der törichte Selbstmordgedanke ist vergessen.

Was sie verübt, was sie gesündigt, sie hatte schwer gelitten hatte tief bereut, und wie, als ob die Kräfte ihr nur eben noch gehorcht, die Stelle zu erreichen, war hier der Tod, ein willkommener lieber Freund, zu ihr getreten, sie zu erlösen von ihren Leid.

Sie taten gute Züge, der letzte bescheiden, da er wohl merkte, er lasse mir nur wenig zurück; ich verbarg die Flasche neben mir und brachte bald darauf die zweite hervor, trank den Freuden zu, die sich's abermals wohl schmecken ließen, anfangs das Wunder nicht bemerkten, bei der dritten Falsche jedoch laut über den Hexenmeister aufschrieen; und es war, in dieser traurigen Lage, ein auf alle Weise willkommener Scherz.

Würde er verschwinden, so dürfte Berlin kaum bestürzt sein.‘ Bebel hatte höflich zugehört, aber er begriff kaum unsere Andeutung, daß ein ‚Krieg den Hütten‘ uns am Ende, und zwar auf eine einzige beschränkt, viel willkommener wäre als irgend eine andere Demolierung, worin er uns recht zu geben schien, denn ihm gefiel der Eisbock ebensowenig wie irgend einem anderen Sterblichen.

Desto willkommener ist aber gewöhnlich den Passagieren eine solche erste Ruhe, wenn sie natürlich nicht zu lang anhält, die ihnen das Meer von einer ganz neuen, noch nicht einmal geahnten Seite zeigt, und selbst den Kränksten Gelegenheit giebt sich zu erholen und auf Deck zu ergehn.

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