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Aktualisiert: 18. Mai 2025
In eben diesem Augenblicke trat Melina mit dem Notarius herein; sie gingen zusammen auf Wilhelms Zimmer, wo dieser, wiewohl mit einigem Zaudern, seinem Versprechen Genüge leistete, dreihundert Taler auf Wechsel an Melina auszahlte, welche dieser sogleich dem Notarius übergab und dagegen das Dokument über den geschlossenen Kauf der ganzen theatralischen Gerätschaft erhielt, welche ihm morgen früh übergeben werden sollte.
"Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunklen Laub " Hilarie stand erschüttert auf und entfernte sich, die Stirne verschleiernd; unsere schöne Witwe bewegte ablehnend eine Hand gegen den Sänger, indem sie mit der andern Wilhelms Arm ergriff. Hilarien folgte der wirklich verworrene Jüngling, Wilhelmen zog die mehr besonnene Freundin hinter beiden drein.
Er sprach unaufhörlich davon, daß er die Krone niederlegen und sich in den Haag zurückziehen wollte, wo ihm aus der Erbschaft Wilhelms des Dritten das Lustschloß Honslardik zugefallen war. Es war August Hermann Franke, der einen solchen Einfluß auf das Gemüt des Königs gewonnen hatte.
Sie gelte durchaus für Wilhelms Frau, introduziere sich ein für allemal bei ihm in dieser Qualität und werde nicht zugeben, daß er sich nach einer andern Wartung umsehe. "Philine", sagte Wilhelm, "ich bin Ihnen bei dem Unfall, der uns begegnet ist, schon manchen Dank schuldig geworden, und ich wünschte nicht, meine Verbindlichkeiten gegen Sie vermehrt zu sehen.
In Wilhelms Seele vollendete indessen dieser Zweikampf die Darstellung seiner eigenen Gefühle: denn er konnte sich nicht leugnen, daß er das Rapier, ja lieber noch einen Degen selbst gegen den Stallmeister zu führen wünschte, wenn er schon einsah, daß ihm dieser in der Fechtkunst weit überlegen sei.
[Anmerkung 13: Ich mache hier natürlich keinen Anspruch auf strenge Genauigkeit; allein ich glaube, daß wer sich die Mühe nehmen will, die letzten Heerdgeldlisten aus der Regierungszeit Wilhelms
Drei preußische Könige Indem ich an diese auch in der Form anspruchslosen kleinen Umrisse die letzte Hand lege, kommt die Trauerkunde vom Tode Friedrich Wilhelms III. Diese Botschaft mußte mich, da ich in Berlin den Volksglauben, der König müsse in diesem Jahre sterben, allgemein verbreitet fand, doppelt erschüttern.
Schließlich erlangten wir auch das Wohnen außer dem Hause. Mein Eintritt in die Arbeiterbewegung und das öffentliche Leben. Die Uebernahme der Regentschaft in Preußen durch den Prinzen Wilhelm von Preußen, den Bruder König Friedrich Wilhelms IV., sowie der italienische Krieg hatten das Volk mächtig aufgerüttelt. Der Druck der Reaktionsjahre, der seit 1849 auf dem Volke lastete, war gewichen.
Des andern Morgens beizeiten trat Friedrich mit einem Hefte in der Hand in Wilhelms Zimmer, und ihm solches überreichend, sprach er: "Gestern abend hatte ich vor allen Euren Tugenden, welche herzuerzählen Ihr umständlich genug wart, nicht Raum, von mir und meinen Vorzügen zu reden, deren ich mich wohl auch zu rühmen habe und die mich zu einem würdigen Mitglied dieser großen Karawane stempeln.
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