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Komm, schöne Fürstin, auf des Berges Höh; Dort laßt uns in melodischer Verwirrung Das Bellen hören samt dem Widerhall. Hippolyta. Ich bin beim Herkules und Kadmus einst, Die mit spartanschen Hunden einen Bär In Kretas Wäldern hetzten; nie vernahm ich So tapfres Toben. Nie hört ich so harmonschen Zwist der Töne, So hellen Donner. Theseus.

Wir finden in diesem Wortschatz nicht bloss die einfachsten Bezeichnungen des Seins, der Taetigkeiten, der Wahrnehmungen wie sum, do, pater, das heisst den urspruenglichen Widerhall des Eindrucks, den die Aussenwelt auf die Brust des Menschen macht, sondern auch eine Anzahl Kulturwoerter nicht bloss ihren Wurzeln nach, sondern in einer gewohnheitsmaessig ausgepraegten Form, welche Gemeingut des indogermanischen Stammes und weder aus gleichmaessiger Entfaltung noch aus spaeterer Entlehnung erklaerbar sind.

Nun blieb sie stehn und antwortete ihm etwas, der Pfarrer beugte sich zu ihr nieder, denn es verlangte ihn sehr danach zu wissen, welchen Widerhall seine wohlmeinenden Worte in ihr weckten. Es war ihr wichtig, sich verständlich zu machen, so viel war sicher. Nach langer Mühe hatte er sie verstanden. Ob er Pilze brauchen könnte ...

Zum erstenmal geschah es ihm auch, daß das Publikum gleich anfangs zufrieden war, daß ein freudiger Widerhall ihm antwortete, während er sonst immer erst sein Volk allmählich zu sich heranziehen und immer erst eine Generation vergehen mußte.

Plötzlich riß sich der erste gezackte Blitz vom Himmel los, krachend warf sich der Donner hinterher und prasselte seinen Grimm aus mit Hall und Widerhall über Straßen, Türme und Giebel.

Was der Heißsporn also herauspolterte, war nur der Widerhall der erregten Reden der österreichischen Partei am Bundestage. Münch und Langenau versicherten entrüstet: jetzt endlich sei Preußens maßlose Herrschsucht entlarvt. Vor kurzem noch hatten sie auf den preußischen Hochmut gescholten, der jede Verständigung mit den Nachbarn abweise.

Da donnerten die Kanonen von Hohenzollern herab; Graf Wolf freute sich mit seiner Mutter über das gute Faß Wein und das Erbe, den Teich, über den Schmuck und den starken Widerhall, den seine Kanonen gaben.

Eine dröhnende Stimme rief: »MyraDie Weinende verstummte, erhob sich und ging gegen das Haus. Philipp Unruh wartete lange, denn er wollte nicht, daß ihn jetzt jemand aus diesem Winkel gehen sehe. Ihn wunderte die Ruhe der Natur. Himmel und Erde schienen ihm noch erfüllt vom Widerhall jenes Weinens. Er stand auf und setzte sich auf die Deichsel des Handwägelchens, das unter seiner Last ächzte.

Mit einem behaglichen Widerhall erfüllte sie das Haus, ging einem voll und rund durch die Ohren ins Herz und paßte sich gemütlich, ja sozusagen, tröstlich-fröhlich allem und jeglichem an, was die Stunde im Guten und im Bösen bringen mochte.

Und horch! Welch dumpfer Widerhall! Wie ferner