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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Ich dachte nach. »Divus Cajus Julius Caesar!« rief ich plötzlich. »Divus Cajus Julius Caesar!« wiederholte ich gedehnt: »Caesar!« Der letzte Widerhall meiner Worte war noch nicht verstummt, als ich plötzlich hörte
Gleich darauf führte mich die Kammerfrau mit gebeugtem Körper durch die sandigen Gänge eines großen Gartens, bis zu einem gewissen Platz, wo sie stehen blieb. An dem Widerhall unserer Schritte bemerkte ich, daß wir vor einem Hause standen. 'Jetzt still, sagte sie mir ins Ohr, 'und wacht wohl über Euch selbst.
Als sie nun endlich in die kühlen Schatten des duftenden Waldes traten, als die Büsche wie in sehnsüchtigen Seufzern flüsterten, als die wunderbaren Melodien der rauschenden Bäche, die Lieder des Waldgeflügels fernhin tönten und den Widerhall weckten, der ihnen aus den Bergen antwortete, da stand Balthasar plötzlich still und rief, indem er die Arme weit ausbreitete, als woll' er Baum und Gebüsch liebend umfangen: "O, nun ist mir wieder wohl! unbeschreiblich wohl!" Fabian schaute den Freund etwas verblüfft an, wie einer, der nicht klug werden kann aus des andern Rede, der gar nicht weiß, was er damit anfangen soll.
Und was wir ahnen als der Gottheit Zeichen, Machst du erkennbar allen, die dir nahn: Vollendung, deren Widerhall die Liebe. Wie sich die Erde scheidend von der Sonne Mit hastgem Flug in stürmsche Nacht entfernt, Den nackten Leib mit kaltem Schnee besternt, Verstummt, beraubt der sommerlichen Wonne,
Er sucht ihnen Leben einzuhauchen, indem er die Bücher liest, die das geistige Band schlingen zwischen ihm und seinem Vater, doch sie rufen keinen Widerhall hervor in ihm, bleiben ein Labyrinth von Begriffen.
Es gibt bei einem solchen Wiederfinden keine Widersprüche, es will keine geben. Eines sagt dem andern die Erinnerungen nachdenklich und freundlich nach, die Lippen sprechen ineinander, die gesprochenen Worte finden nur Beifall und Widerhall, keine Einwendungen; und Auseinandersetzungen finden, man möchte sagen, nur im musikalischen Sinne statt.
Lange, lange klang der Widerhall, bis in die Abendröte hinein, in deren Glut er sich verlor. Goldne Abendsonne, Wie bist du so schön! Nie kann ohne Wonne Deinen Glanz ich seh’n. Schon in früher Jugend Sah ich gern nach dir, Und der Trieb zur Tugend Glühte mehr in mir.
Diese in Rom gegen den Feldherrn sich erhebenden Anklagen fanden einen gefaehrlichen Widerhall in den Quartieren am Iris und am Tigris: um so mehr, als einzelne Offiziere, darunter der eigene Schwager des Feldherrn, Publius Clodius, in diesem Sinne die Soldaten bearbeiteten.
Unwillig wendet er sich weg von dem "hohlen Hellenismus" seiner Zeit und bekennt sich mit ganzer Seele und vollem Herzen als den Schueler der "strengen Griechen", wie denn selbst des Thukydides heiliger Ernst in einem der bekanntesten Abschnitte dieser roemischen Dichtung keinen unwuerdigen Widerhall gefunden hat.
Dann aber erhob sie sich, und von den Tränen erschüttert, endete sie ihr Gebet: »Nimm mich zu dir und reinige mich, denn ich sterbe gern, da ich mich vergangen habe, ich stürbe so gern, wenn nur mein Ritter, mein armer, kranker Ritter leben bliebe!« »Liebe! Liebe! Liebe!« sagte der Widerhall im Kirchlein oder die Mutter Gottes.
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