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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Daran knüpften sich Pläne für mein Fortkommen, denen aber überall meine zerstörte Gesundheit, ein Mangel und Erschöpftsein aller Lebenskräfte entgegentraten. Das alles gehört nicht hierher und ist nicht erforderlich als Kommentar oder Einleitung zu den nun folgenden wertvollen Briefen, welche dadurch entstanden.
Ich hatte zwar beim ersten Auftauchen eine eiserne Kiste und mein Moskitonetz vor mir schwimmen sehen, doch waren sie mit allem anderen gewiss längst gesunken. Meine wertvollen Sammlungen waren unwiderruflich verloren, ebenso die Konserven, die wir uns vom Munde gespart hatten. Besonders bedauerte ich den Verlust meines prachtvollen Jagdgewehrs, eines Fernrohrs, einiger Barometer und Bücher.
Genuß, der eben jederzeit Genuß eines Wertvollen in der Persönlichkeit ist, bedingen. Das "Wofür" meinten wir, sei ein bedeutsames Wollen und Handeln. Es ist in den hier zunächst vorausgesetzten Fällen ein gutes Wollen und Handeln. Insoweit leuchtet ohne weiteres ein, wie es uns die Persönlichkeit wertvoll machen könne.
Herrn von Tuchers Erstaunen beim Anblick der wertvollen Gaben war groß. »Ich werde diese Gegenstände an mich nehmen und aufbewahren,« äußerte er zu Caspar nach einigem Nachdenken; »es steht einem zukünftigen Buchbinderlehrling nicht an, derlei auffallenden Luxus zu treiben.« Da hätte man Caspar sehen sollen! »O nein,« rief er aus, »das gehört mir!
Dieser Gedanke ist für mich zur Überzeugung geworden, als ich die Feder ergriff, um Ihnen endlich! für Ihren liebenswürdigen Brief zu danken und für die interessanten und wertvollen Notizen, die ihn begleiteten.
Kommt nun das Nichtige, das dieses Wertes entbehrt, und setzt sich der Gewalt jenes Hindrängens und Festhaltens zum Trotz, also gewaltsam an die Stelle des erwarteten Wertvollen, so entsteht zunächst, eben wegen dieser Gewaltsamkeit, das schon in Rechnung gezogene ausserkomische Gefühl der Unlust.
So bot mir einst einer der vornehmeren Männer einen durch sein Alter wertvollen Hammer zum Kaufe an. Gewöhnt übervorteilt zu werden und den wahren Wert des Stückes nicht kennend bot ich viel zu wenig. Der Mann hielt aber das Feilschen für unter seiner Würde und liess mir den Hammer für den gebotenen Preis.
Zu den Leuten dieser Art rechnen die Utopier auch die schon erwähnten Liebhaber von Gemmen und Edelsteinen, und sie kommen sich gewissermaßen wie Götter vor, wenn sie einmal einen ausnehmend wertvollen Stein erwerben, zumal wenn er von der zu ihrer Zeit und in ihrem Lande besonders geschätzten Art ist; denn nicht überall und nicht zu jeder Zeit behalten die gleichen Arten ihren Wert.
Darum hielt sie das viereckige Stück leuchtenden Glases auch zuerst für den silbernen Beschlag eines wertvollen Buches, das sie morgen der Oberin übergeben müsse; als sie aber versuchte, es zu öffnen, und sich voll Neugierde darüber beugte, sah sie darin ein menschliches Gesicht, blühend schön und mit lachenden Augen, mit einem wißbegierig geöffneten Mund und bebenden Lippen, wie sie nie ein schöneres gesehen hatte.
Andererseits wird die unerfüllte Forderung, welche die allgemeine und einseitige Betrachtungsweise stellt, in ihrer Einseitigkeit erkannt. Die Strenge dieser Forderung schwindet oder mildert sich gegenüber dem naiven Individuum, auf das sie nicht oder nicht in ihrer Strenge anwendbar erscheint. So kann sich auch ihr gegenüber das Bewusstsein des Wertvollen im Individuum behaupten.
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