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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Er legte sein Werkzeug aus der Hand, wischte sich den Schweiß von der Stirne und ruhte einen Augenblick. Da fiel sein Blick auf die Straße, wo die Wagen fuhren und die Menschen wandelten. Er war heute nicht schwindelfrei wie sonst, wo er ruhig in die Tiefe blicken konnte, er schloß die Augen und ruhte.
Mit diesen Eigenschaften, unter der bloßen Führung des gesunden Verstandes, ist der Mensch schon ein tüchtiges Werkzeug für den Krieg, und diese Eigenschaften sind es, die wir bei rohen und halbkultivierten Völkern so allgemein verbreitet antreffen. Die Kühnheit ist vom Troßknecht bis zum Feldherrn hinauf die edelste Tugend, der rechte Stahl, der der Waffe ihre Schärfe und ihren Glanz gibt.
Sie sagt dann nein und schafft einen Widerstand, sie läßt uns an dem Wurm vorübergehen und gibt dem Stein eine so große Härte, daß wir ihn nicht ohne Werkzeug zerschlagen können. Denn bevor wir solches holen, hat sie längst die Widerstände einer Menge kleiner, zäher Bedenken eingeschoben, und überwinden wir diese, so hatte die Sache eben von vorneherein andere Bedeutung.
Denn ist das Erkennen das Werkzeug, sich des absoluten Wesens zu bemächtigen, so fällt sogleich auf, daß die Anwendung eines Werkzeugs auf eine Sache sie vielmehr nicht läßt, wie sie für sich ist, sondern eine Formierung und Veränderung mit ihr vornimmt.
Zum blinden Werkzeug wollt' er Euch, zum Mittel, Verworfner Zwecke Euch verächtlich brauchen. Er hat's erreicht. Zu gut nur glückt' es ihm, Euch wegzulocken von dem guten Pfade, Auf dem Ihr vierzig Jahre seid gewandelt. Buttler. Octavio. Sie tut noch mehr. Sie macht die Kränkung gut, Die unverdient dem Würdigen geschehn.
In diesem Zusammenhang müssen wir an eine bereits getroffene wichtige Feststellung erinnern: Kein Werkzeug wird einfach nur benutzt. Der Benutzer paßt sich den Bedingungen der Benutzung, dem Werkzeug, an und wird in gewisser Weise selbst zum Benutzten, zum Werkzeug des Werkzeugs. Das gilt gerade auch für Sprache, Schrift und Schriftkultur.
Es handelt, bringt seinen Zweck zur Wirklichkeit, und die selbstbewußte Sinnlichkeit, welche aufgehoben sein soll, ist gerade diese Mitte zwischen dem reinen Bewußtsein und der Wirklichkeit, sie ist das Werkzeug des erstern zu seiner Verwirklichung oder das Organ, und das, was Trieb, Neigung genannt wird.
Er sorgte daher dafür, daß über die Art des Falles der Stadt vorläufig keine Kunde durch die Thore drang: und er suchte eifrig im Geiste nach einem Mittel, den gefangenen König selbst als ein Werkzeug zur Dämpfung des etwa neu auflodernden Nationalgefühls zu verwerten. – Auch bewog er Belisar, Hildebad, der in der Richtung nach Tarvisium entkommen war, durch Acacius mit den persischen Reitern verfolgen zu lassen.
FAUST: Die Nacht scheint tiefer tief hereinzudringen, Allein im Innern leuchtet helles Licht; Was ich gedacht, ich eil' es zu vollbringen; Des Herren Wort, es gibt allein Gewicht. Vom Lager auf, ihr Knechte! Mann für Mann! Laßt glücklich schauen, was ich kühn ersann. Ergreift das Werkzeug, Schaufel rührt und Spaten! Das Abgesteckte muß sogleich geraten.
Der Alte bot ihm eine Axt; der Königssohn wollte sie zwar nicht nehmen, aber der Alte sagte ernsthaft: »Sei nicht thöricht! sondern nimm was ich dir aus gutem Herzen gebe!« Dann drückte er ihm das scharfe Werkzeug mit Gewalt in die Hand und fügte hinzu: »Trage die Axt heim und nöthige sie, dir ein Wohnhaus zu zimmern, dann wirst du alsbald ein Obdach haben.« Der Königssohn brachte die Axt heim und die Mutter erkundigte sich sogleich wieder, ob sie nicht fremdes Eigenthum und gestohlen sei.
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