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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Wie wohl läßt es Ihnen, Theophan, und Ihrem ehrwürdigen Charakter, das Werkzeug einer weiblichen Eifersucht zu sein! Oder kommen Sie gar, mich zur Rede zu setzen? Ich werde Ihnen alles gestehen; ich werde noch stolz darauf sein. Theophan. Wovon reden Sie, Adrast? Ich verstehe kein Wort. Juliane. Erlauben Sie, daß ich mich entferne.
Mein schlauer Petros, du würdest doch nicht lange mehr glauben, daß ich nur den Ehrgeiz habe, dein Werkzeug zu sein, und dereinst Senator in Byzanz zu werden. Also auch ich habe meinen Zweck: all’ eure dreieinige Schlauheit würde ihn nie entdecken, weil er zu nahe vor Augen liegt. Ich muß ihn euch selbst verraten. Der versteinerte Cethegus hat noch eine Liebe: sein Italien.
„Um den Kaiser zu tödten,“ fuhr Raoul Rigault fort, „bedarf es nur eines entschlossenen Menschen, welcher sein Leben aufs Spiel setzt, wie dies ja alle Soldaten oft für viel unwichtigere und gleichgültigere Dinge thun, und in dessen Hand man ein Werkzeug legen würde, welches den Erfolg seines Unternehmens nicht von dem Zufall abhängig macht,
»So will ich«, sagte der Peter halb kläglich, halb ärgerlich. Im Augenblick war das Heidi besänftigt. »So, das ist recht, dann wollen wir gleich anfangen«, sagte es erfreut, und geschäftig zog es den Peter an den Tisch hin und holte das nötige Werkzeug herbei.
O das ist ein Gedanke, der mich dem Wahnsinn entgegen führen könnte. Alle meine Wünsche gehen hier unter, mein Wille ist todt, ich muß, ich muß es vollbringen, und dann erst wird das Werkzeug aus den Händen gelegt. Wo finden meine Gedanken auf diesem Meere einen Ort der Ruhe? Wo eine Insel, an die sie im Sturme landen können?
Hast du etwas neues mitzuteilen von – von ihm?« fragte sie und nahm gleichgültig spielend vom Waschtisch ein gefürchtetes Werkzeug, eine spitze Lanzette an einem Stäbchen von Elfenbein, mit welchem ungeschickte oder auch nur unglückliche Sklavinnen von der zürnenden Herrin oft zolltief in Schultern und Arme gestochen wurden.
Du, mehr wert als Reliquienhand, durch die das heiligste Blut geflossen ist, totes Werkzeug, belebt durch des edelsten Geistes Vertrauen auf Gott! Martin. Es war ein Mönch bei uns vor Jahr und Tag, der Euch besuchte, wie sie Euch abgeschossen ward vor Landshut.
Gleicht er nicht einer Maschine, die so fein und kunstvoll ist, daß sie nur der allweise Schöpfer ausdenken und verfertigen konnte? Sie wird gewöhnlich das Meisterwerk der Schöpfung genannt. Diese künstliche Maschine, die zugleich die Wohnstätte und das Werkzeug des menschlichen Geistes ist, muß auch in beständiger Thätigkeit sein.
Ihre Beziehung auf ein Objekt, und was der transzendentale Grund dieser Einheit sei, liegt ohne Zweifel zu tief verborgen, als daß wir, die wir sogar uns selbst nur durch inneren Sinn, mithin als Erscheinung, kennen, ein so unschickliches Werkzeug unserer Nachforschung dazu brauchen könnten, etwas anderes, als immer wiederum Erscheinungen, aufzufinden, deren nichtsinnliche Ursache wir doch gern erforschen wollten.
Wer geben will, der findet leicht ein Werkzeug; Zum Nehmen ruest' er kraeftiger sich aus! Kanzler. Die Ruh' ist hergestellt im weiten Deutschland, Die Raeuber sind bestraft, die Fehden ruhn. Durch kluge Heirat und durch kraeft'ges Wort Die Fuersten einig und ihm eng verbunden; Der Papst fuer ihn. Im Land nur eine Stimme, Ihn preisend, benedeiend als den Retter.
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