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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Schön war ich auch, und das war mein Verderben. Nah war der Freund, nun ist er weit; Zerrissen liegt der Kranz, die Blumen zerstreut. Fasse mich nicht so gewaltsam an! Schone mich! Was hab ich dir getan? Laß mich nicht vergebens flehen, Hab ich dich doch mein Tage nicht gesehen! FAUST: Werd ich den Jammer überstehen! MARGARETE: Ich bin nun ganz in deiner Macht.

Was? meine gnädige Frau. Claudia. Sie wollen sie doch nicht so, Herr Graf so wie sie da ist, zum Altare führen? Appiani. Wahrlich, das werd ich nun erst gewahr. Wer kann Sie sehen, Emilia, und auch auf Ihren Putz achten? Und warum nicht so, so wie sie da ist? Emilia. Nein, mein lieber Graf, nicht so; nicht ganz so. Aber auch nicht viel prächtiger, nicht viel. Husch, husch, und ich bin fertig!

Wie manches Gute werd' ich mitbringen, wenn ich mit meinem Schiffchen zurückkehre, doch vor allem ein fröhliches Herz, fähiger, das Glück, was mir Liebe und Freundschaft zudenkt, zu genießen. Nur muß ich nichts wieder unternehmen, was außer dem Kreise meiner Fähigkeit liegt, wo ich mich nur abarbeite und nichts fruchte. Den 22. September.

Weinend wachte sie auf: »Morgen werd ich ganz schwarz und blau seinUnd sie sagte zu Lilly: »Drück mich, halt mich: ich habe den Zuber mit frischem Wasser vergessen; aber ich geh nicht aus dem Bett, allen >Pixis< von Devonshire zum TrotzDa küßte sie die gute kleine Lilly, stand auf, zog Wasser aus dem Brunnen und stellte den vollen Zuber in die Ecke.

Ich will Euch Grenzen setzen, daß Ihr's wahrnehmt, Und wärt Ihr blind vor Hochmut und vor Grimm! Gertrude. Hier meine Hand! Ich werd Euch gnädig sein, Wenn Ihr's verdient. König. Geh hin, Bancban, geh hin! Was? Seh ich recht? Wohl eine Träne gar? Bancbanus. Ich sagt Euch's, Herr! Ich tauge nicht dafür! König. Du taugst, mein Freund, nur du! Küß ihre Hand. Ob heftig zwar, ist sie gerecht und klug.

Der Freiheit eine Gasse! Sorgt für mein Weib! Eine Eichenkrone werd ich ihr hinterlassen. Erster Bürger. Eine Eichelkrone? Es sollen ihr ohnehin jeden Tag Eicheln genug in den Schoß fallen. Simon. Vorwärts, Bürger, ihr werdet euch um das Vaterland verdient machen! Zweiter Bürger.

Bittenberger lächelte müde. Ja, der alte Binder war eine gute, ehrliche Haut, der sagte ihm gerne was Liebesaber was nützte das? »Wie geht’s dann alleweil, Vadder Bittenberger? Was macht des verflixte Asthma?« »Schlecht geht’s, Binder! Schlecht! Ich werd’ wohl nicht mehr lang mitmachen.« »Gell, mache Se kaan Stußprotestierte Binder, scheinbar tief entrüstet.

Seht, wie gesund ich bin, wie fett! Ihr sollt mich haben. Und wißt Ihr, was Ihr geben sollt? Ich will es billig mit Euch machen: Drei Gulden. Bin ich tot: so schneidet, wie Ihr wollt, Ich will von keinem Schnitt erwachen." Kaum hat er noch das Geld empfangen: So rief der witzge Delinquent: "Gelogen! Herr, seht zu, wie Ihr mich kriegen könnt! Ich werd in Ketten aufgehangen." Der Maler

Furchtbarer Fall! Werd ich dann nicht in dem Gewölb ersticken, Des giftger Mund nie reine Lüfte einhaucht, Und so erwürgt da liegen, wann er kommt?

Das Pfand ihrer Treue! ihrer Liebe! Sie will mich vergessen. Ich kann sie nie vergessen, und warum sollt' ich es auch? wenn ich sie vergessen könnte, dann könnte ich einst wieder lächeln aber das werd' ich nie wieder. Er schwieg und lehnte sich in eine Ecke des Zimmers, alles war still wie eine Todtengruft.

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