Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Neue, schönere und bessere Welten! Und ich lebe in diesen Welten und schwebe in ihnen herum! Ich bin im Paradiese, im wirklichen Paradiese! Und ich weiß, daß ich mehr weiß, als ich meinen Schülern mitteilen will und kann, mehr als ich mir selbst eingestehe.
»Mein Freund, mein Freund,« sagt er, und seine Stimme zittert vor Erregung, »hast du bedacht, wer der Herr ist, vor dessen Antlitz du bald treten sollst? Er ist ein großer Gott, ein mächtiger Gott. Welten sind seine
Vergaß ich denn, daß Stern bei Stern versteint Und sich verschließt gegen die Nachbargloben? Daß sich die Welten nur noch wie verweint Im Raum erkennen? Vielleicht sind wir oben In Himmel andrer Wesen eingewoben, Die zu uns aufschaun abends. Vielleicht loben Uns ihre Dichter. Vielleicht beten viele Zu uns empor.
Also entstehend vergehend sind diese ringenden Welten sind nicht das schweigend sprechende All-Eine: brahma
Dies ist mein Almanach, sagte er lächelnd, so viel Punkte du ausgelöscht siehst, so viele Tage hab' ich durchlebt, die übrigen sind die Tage, die noch bis zum letzten Tage übrig sind, ihre Zahl ist unzählbar; aber endlich nutzt sich nach und nach die Zeit ab, auch der letzte Punkt wird ausgelöscht und die neugeborne Ewigkeit wandelt über den Ruin der Welten.
Doch dann auch mich, in dessen Busen Ein Geist sich regt, zu gut für hier. Vielleicht, daß einst in andern Welten Wir minder elend sind. Die Tugend wird doch irgends gelten. Das Gute kömmt nicht gern geschwind. An seinen Bruder Auch dich hat, da du wardst geboren, Die Muse lächelnd angeblickt; Auch du hast dich dem Schwarm der Toren Auf jungen Flügeln kühn entrückt!
Ganze Welten von Schöpfungen erheben sich, indem wir sie lesen. Ich halte es für unrichtig, ja schädigend, die Orthographie in Hinblick auf die Bequemlichkeit der Vielen zu modernisieren. Die Bedeutung der in den Sprachen aufgespeicherten Erinnerungen ist nicht zu unterschätzen.
Dir aber, oh Zarathustra, flog und zog ich am längsten nach, und, verbarg ich mich schon vor dir, so war ich doch dein bester Schatten: wo du nur gesessen hast, sass ich auch. Mit dir bin ich in fernsten, kältesten Welten umgegangen, einem Gespenste gleich, das freiwillig über Winterdächer und Schnee läuft.
Vor allem jedoch: welche Begehr nach Wissen, nach Aufzucht seines Geistes, nach dem Kennenlernen für ihn abenteuerlicher Welten schreit förmlich daraus den Leser an. Und wie trocken, verquält, das tägliche Leiden und den Ekel vor der täglichen Demütigung verratend klingt dagegen der letzte Brief, den er, der Ausgesperrte, zwei Monate vor seinem Tode an seine Frau schreibt: »Frau!
Und der hunderttausendfache Brahma zog nun seine in dem Raume verbreitete Leuchtkraft an sich zurück, so daß alle die Welten wieder in das Dunkel der Brahmanacht versanken. Und indem er sein Licht in einen einzigen Strahl sammelte, richtete er diesen auf Kamanita. "Nun muß an dieser Stelle der strahlendste Stern meiner ganzen Brahmawelt leuchten!" dachte er.
Wort des Tages
Andere suchen