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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Es gibt Menschen, die, wenn sie jemand einen Gefallen getan haben, dies gleich als eine Gunstbezeigung angesehen wissen wollen; ferner solche, die, wenn sie auch nicht gerade solche Ansprüche erheben, doch sehr genau wissen wollen, was sie getan haben, und den, dem sie wohlgetan, bei sich selbst wenigstens als ihren Schuldner betrachten; endlich solche, die gewissermaßen nicht wissen, was sie taten dem Weinstock gleich, der seine Trauben trägt und nichts weiter will, nachdem er die ihm eigentümliche Frucht einmal hervorgebracht hat.

Die Pflanze macht das zweite Reich, Dem ersten nicht an Güte gleich: Sie liebet nicht, doch kann sie trinken; Wenn Wolken träufelnd niedersinken, So trinkt die Zeder und der Klee, Der Weinstock und die Aloe. Drum, was nicht liebt, doch trinken kann, Wird in das zweite Reich getan.

Oh meine Seele, überreich und schwer stehst du nun da, ein Weinstock mit schwellenden Eutern und gedrängten braunen Gold-Weintrauben: gedrängt und gedrückt von deinem Glücke, wartend vor Überflusse und schamhaft noch ob deines Wartens. Oh meine Seele, es giebt nun nirgends eine Seele, die liebender wäre und umfangender und umfänglicher!

Ich käme nicht zu Ende, wenn ich alle die andern verschiedenen Erzeugnisse lückenlos aufzählen müßte, mit denen die wohlbebaute Erde wie eine großmütige Mutter ihre Kinder überschüttet. Ich nenne nur den Weinstock, den Baum, der uns den Apfelwein spendet, und den Raps. Dann haben wir den Käse und den Flachs. Meine Herren, vergessen wir den Flachs nicht!

"Ja", fiel der Bauer ein, "es ist ein schönes Land; doch hier oben will es noch nicht viel sagen, aber was so unter Stuttgart ist, das wahre Unterland, Herr, da ist es eine Freude, im Sommer oder Herbst am Neckar hinabzuwandeln; wie da die Felder so schön und reich stehen, wie der Weinstock so dicht und grün die Berge überzieht, und wie Nachen und Flöße den Neckar hinauf- und hinabfahren, wie die Leute so fröhlich an der Arbeit sind und die schönen Mädchen singen wie die jungen Lerchen!"

Auf der ganzen Strecke von Villefranche bis San Remo sieht man fast keine laubwerfenden Bäume. Daher man hier weit weniger an den Winter gemahnt wird, als weiter im Süden, ja selbst in Neapel. Dort dominirt der Feigenbaum und der Weinstock, so daß der Posilip uns einmal im März fast kahler erschien, als das Rheinthal, das wir kurz zuvor verlassen hatten.

Durch Heuglin wissen wir, daß im Beginn der fünfziger Jahre diese Weinstöcke durch eine Traubenkrankheit alle zu Grunde gegangen sind. Somit kann der Weinstock, obgleich er den Namen für diese Region hergab, keineswegs als Charakterpflanze für die Woina-Deka gelten.

Der Weinstock ahnt auch nicht, daß die Reblaus ihn hat und aufspeist, er glaubt, er hat die Reblaus und soll sie verbreiten zum Wohl des Weinbergs. Und deshalbschloß Weißenberg mit scharfer Logik und warf einen nicht minder scharfen Blick auf seine Nichte, ist Meisenmann »ein grundguter Mensch, der auch eine gesicherte Zukunft hat und jede Frau glücklich machen würde.

Frau Marthe Die Kammer zwar Ist nur vom ersten Stock, ein Keller drunter, Mehr als neun Fuß das Fenster nicht vom Boden; Jedoch die ganze, wohlerwogene Gelegenheit sehr ungeschickt zum Springen. Denn auf zwei Fuß steht von der Wand ein Weinstock, Der seine knot'gen

Der mit dem Rehbock bespannte Wagen war nicht nur an und für sich von großem Wert, sondern er besaß auch noch die vortreffliche Eigenschaft, daß, wo er hinkam, von allen Seiten Gaben gespendet wurden, von Baum und Beerstrauch, von Backofen und Weinstock.

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