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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Beneidest du des Bruders todten Staub? Don Cesar. Er lebt in deinem Schmerz ein selig Leben, Ich werde ewig todt sein bei den Todten. Beatrice. O Bruder! Schwester, weinest du um mich? Beatrice. Lebe für unsre Mutter! Für die Mutter? Lebe für sie und tröste deine Schwester. Chor. Dem rührenden Flehen Der Schwester konnt' er nicht widerstehen. Trostlose Mutter!
Alaeddin's Trost in dieser misslichen Lage waren die Beweise von Theilnahme, die er von allen Grossen erhielt, die ihm dieselben in Briefen und Gedichten kund gaben. So schrieb ihm Behaeddin Ali: Ich höre, dass du immer klagst und weinest Und früh und spät mit deinem Kummer greinest; Wie lang' setzt Welt dir an den Hals das Messer? Sei ruhig und geduldig, es ist besser.
Ja, alles hat sich zum besten gewandt; ist es nicht so, Heinrich? Herr von Halsen: So ist es, Albert, in der Tat, nur eine ist hier, die da weint, unsere liebe kleine Martha. Sage mir, Martha, warum weinest Du? Martha Parks: Nun geht Albert wieder fort von uns! Dr. Albert: Liebe, süße, gute Schwester, noch gehe ich ja nicht, und wenn ich auch gehe, ich komme gewiß bald wieder.
Sie haben Dir die Krone von dem Haupt Und aus der Hand die Lilie Dir geraubt. Du weinest? Deine Tränen brennen mich Ich führe Deine Sache. Tröste Dich! Ein Wink von Dir so stürz' ich in die Schlacht. Nicht kennst Du selbst die Größe Deiner Macht! Im Bibelbuche spricht der eigne Sohn Zu Dir, Du Hohe, nicht in würd'gem Ton.
"Mutter", sagt' er betroffen, "Ihr überrascht mich!" Und eilig Trocknet' er ab die Träne, der Jüngling edlen Gefühles. "Wie? du weinest, mein Sohn?" versetzte die Mutter betroffen; "Daran kenn ich dich nicht! ich habe das niemals erfahren! Sag, was beklemmt dir das Herz? was treibt dich, einsam zu sitzen Unter dem Birnbaum hier? was bringt dir Tränen ins Auge?"
Da löschte sie die Lampe aus, und trat vor mein Bettlein und machte mir das Zeichen des Kreuzes auf Stirne, Mund und Herz und küßte mich, und da ich fühlte, daß sie weinte, schlang ich meine Arme um ihren Hals und drückte ihr Antlitz fest an das meinige, und da weinten wir beide. Ich fragte sie aber: "O liebe Herzmutter, was weinest du, und warum machst du mir nochmals das Kreuz?
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