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Aktualisiert: 8. September 2025
Wir zogen langsam die herrliche Straße hinauf, die uns schon beim Besuch auf San Martino bekannt geworden, und bewunderten abermals eine der Prachtfontänen am Wege, als wir auf die mäßige Sitte dieses Landes vorbereitet wurden. Unser Reitknecht nämlich hatte ein kleines Weinfäßchen am Riemen umgehängt, wie unsere Marketenderinnen pflegen, und es schien für einige Tage genugsam Wein zu enthalten.
Tobler schaute groß auf dieses Faß herab, er wußte sich gar nicht mehr an den einmal der Firma gegebenen Auftrag, ihm solchen teuren Wein zu senden, zu erinnern.
Zwar kam es mir schon vor, Als sei ich nicht der Letzte in den Waffen, Als hätt' ich dies und das getan, als zupfe Mich keiner ungestraft mehr bei den Ohren, Als rufe man mich gar, wenn just kein beßrer Zu Haus sei, in der Stunde der Gefahr; Doch das sind Knabenträume! Peitscht den Buben, Er trank wohl Wein zur Nacht! Lesbia.
Durch die tägliche Waschung des ganzen Körpers werden die bezeichneten Einwirkungen mit einander verbunden und so der ganze Körper gekräftigt und die menschliche Maschine in Thätigkeit gebracht. Die Kranke muß, nach innen wirkend, täglich des Morgens und des Abends Kraftsuppe essen, des Mittags eine gesunde kräftige Mittagskost, Bier und Wein meiden, besonders aber den Kaffee.
Auf Festen sang Villon Lobas Geist und Gestalt. In verschwiegenen Nächten hin und wieder schlich er sich zu Küchen und Dienerkammern, Würfeln und Wein und Geschwätz. Scheu wie ein Hund wandte er den Blick weg von der vergangenen Zeit. Er zog den Hals schräg und blinzelte in die Sonne, wenn ihm der Gedanke kam. Durch den verhängten Raum seines Willens drang kein Laut in das untere Bewußtsein.
Wein, Wein, Wein, Freunde, schenkt ihn ein! Küßt, küßt, küßt, Die euch wieder küßt! Voll von Wein, Voll von Liebe, Voll von Wein und Liebe, Freunde, voll zu sein, Küßt und schenket ein! Wem ich zu gefallen suche, und nicht suche
Überall sah ich ihre Gestalt, und je leibhaftiger sie mir entgegentrat, desto unbegreiflicher war es mir, daß sie mich vergessen haben sollte. Ich brachte, obwohl ich von der Nachtfahrt erschöpft war, weder Wein noch Brot über die Lippen; nur den Saft einer Orange sog ich begierig aus und fühlte mich davon erquickt, als ob ich Hoffnung und Mut damit eingeschlürft hätte.
Dann berührte er einen aus dem Marmorgetäfel hervorschauenden silbernen Adler: – draußen an der Wand des Vestibulums schlug ein eherner Donnerkeil auf den Silberschild eines niedergeworfenen Titanen mit glockenhellem Ton. Der Sklave trat wieder ein. »Laß den Boten in meinen Thermen baden, gieb ihm Speise und Wein, einen Goldsolidus und diesen Brief.
Den Wein kannst du mit Gold bezahlen, Doch ist sein Feuer bald verraucht, Wenn nicht der Gott in seine Strahlen, In seine Geisterglut dich taucht; Uns, die wir seine Hymnen singen, Uns leuchtet seine Flamme vor, Und auf der Töne freien Schwingen Steigt unser Geist zum Geist empor.
Weil er fast nichts übrig behielt, um dort einzukehren und etwas zu genießen, so sagte er zu seiner Frau: 'Ich werde mich früh um 4 Uhr auf die Beine machen und streng laufen, denn es sind sieben Stunden, so werde ich bis zum Mittagessen eintreffen und wohl einen Teller Suppe und vielleicht auch ein Glas Wein vom Zinsherrn bekommen. So tat er denn auch und lief mit seinem Gelde wie besessen.
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