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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Man müsse ihn zum Guten antreiben und die Begierde zum Ruhm und zur Bravur in ihm erwecken, von Opern, Komödien und andern weltlichen Eitelkeiten abhalten und ihm so viel als möglich Ekel davor machen. Aber alles was zu lernen sei, solle ihm ohne Ekel und Verdruß beigebracht werden. »Sie müssen ihn nicht bei Leib und Leben verzärteln oder gar zu weichlich gewöhnen.

MAGNA PECCATRIX: Bei der Liebe, die den Füßen Deines gottverklärten Sohnes Tränen ließ zum Balsam fließen, Trotz des Pharisäerhohnes; Beim Gefäße, das so reichlich Tropfte Wohlgeruch hernieder, Bei den Locken, die so weichlich Trockneten die heil'gen Glieder

»Es mag weichlich aussehen, daß wir so mitten in der besten Arbeitszeit heimfahrensagte Torarin und schlug der Kälte wegen mit den Armen um sich. »Aber wir sind nun doch viele Wochen unterwegs gewesen, du und ich, und können es gut brauchen, ein paar Tage daheim zu sitzen und die Kälte aus dem Körper auszutreiben

Auch nach der »Begnadigung« im Mai 1855 wurden sie ihm nicht wiedererstattet, das geschah erst viel später. Bisher war ich zu weichlich, daran zu rühren; nur daß von meinen Dorpater Kollegienheften einzelne Bogen, wahrscheinlich besonders anstößige, fehlen, habe ich konstatiert und mich giftig geärgertZu einer vollständigen Ordnung der Papiere ist es nun überhaupt nicht gekommen.

Um von den aus dieser Richtung entsprungenen Afterkunstgattungen, namentlich dem Roman und der romanhaften Geschichte, hier zu schweigen, so war schon der Stil dieser Asiaten begreiflicherweise zerhackt und ohne Kadenz und Periode, verzwickt und weichlich, voll Flitter und Bombast, durchaus gemein und manieriert; "wer Hegesias kennt", sagt Cicero, "der weiss, was albern ist". Dennoch fand dieser neue Stil seinen Weg auch in die latinische Welt.

Der Satyr wie der idyllische Schäfer unserer neueren Zeit sind Beide Ausgeburten einer auf das Ursprüngliche und Natürliche gerichteten Sehnsucht; aber mit welchem festen unerschrocknen Griffe fasste der Grieche nach seinem Waldmenschen, wie verschämt und weichlich tändelte der moderne Mensch mit dem Schmeichelbild eines zärtlichen flötenden weichgearteten Hirten!

Sie trägt auf dem Leib Wollkleider, ist überhaupt weichlich angezogen und doch voll Frost. Die Mutter selbst ist ziemlich groß und stark, auf dem Lande erzogen und hat sich in einer Stadt verheirathet. Wo fehlt es hier? Die Nahrung reicht zur Entwicklung des Körpers nicht aus. Die hitzigen Getränke erzeugen scharfes Blut.

Ich beruhigte mich sofort und ließ mich trotzdem, auch als ich schon ganz ruhig war, immer noch weiter trösten; ich fühlte zwar, daß diese Güte zu weichlich sei, aber ich genoß sie dennoch und meinte sie irgendwie verdient zu haben. "Tante", sagte ich schließlich und versuchte in ihrem zerflossenen Gesicht die Züge meiner Mutter zusammenzufassen: "Tante, wer war die Dame?"

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