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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der Sauerteig, der mein Leben in Bewegung setzte, fehlt; der Reiz, der mich in tiefen Nächten munter erhielt, ist hin, der mich des Morgens aus dem Schlafe weckte, ist weg. Ein einzig weibliches Geschöpf habe ich hier gefunden, eine Fräulein von B..., sie gleicht Ihnen, liebe Lotte, wenn man Ihnen gleichen kann."
Wort gehalten wird in jenen Räumen Jedem schönen gläubigen Gefühl; Wage du, zu irren und zu träumen: Hoher Sinn liegt oft in kind'schem Spiel. Triumph der Liebe Selig durch die Liebe Götter durch die Liebe Menschen Göttern gleich! Liebe macht den Himmel Himmlischer die Erde Zu dem Himmelreich. Weibliches Urteil
Konnte die Natur ein weibliches Geschöpf wie diese Turandot erzeugen, So ganz an Liebe leer und Menschlichkeit? Barak. Mein Weib hat eine Tochter, die im Harem Als Sklavin dient und uns Unglaubliches Von ihrer schönen Königin berichtet. Ein Tiger ist sie, diese Turandot, Doch gegen Männer nur, die um sie werben. Sonst ist sie gütig gegen alle Welt; Stolz ist das einz'ge Laster, das sie schändet.
Glaube mir's, mein lieber Junge; deine Jugend wäre schon genug, diejenigen lügen zu heissen, die dich einen Mann nennten. Dianens Lippen sind nicht sanfter und rubinfarbiger als die deinigen; deine Stimme ist wie eines Mädchens, zart und hell, und dein ganzes Wesen hat etwas weibliches an sich.
Wollen sie sich sichtbar machen, so erscheinen sie, wie es die Weichlichkeit des ihnen zur Wohnstatt gegebnen feuchten Elementes bedingt, in Frauengestalt. Wie daher schon das Alterthum den Najaden, Nereiden und Nymphen durchgehends weibliches Geschlecht gab, so nennt sie auch unser Volksmund Wasserfrawen.
Finden sich bedeutende Menschen, werden sie einander wohl zu würdigen wissen, was gerade die Beispiele beweisen, die Weininger zur Unterstützung seiner Anschauung anführt: die Schriftstellerin Daniel Stern war die Geliebte von Franz Liszt, der nach Weininger »etwas Weibliches an sich hatte«, ebenso wie nun kommt in der Tat eine sensationelle Enthüllung wie Wagner! Wagner der Gigant verweiblicht!
Sie schlug die Augen auf. Fast zugleich hörte sie eine Stimme sagen: »Gottlob!« Und ein weibliches Haupt neigte sich über sie – es schien das der Wirtschafterin – und man versicherte tröstend, daß Doktor Sylvester gewiß gleich da sein werde. Da kam ihr Bewußtsein klar zurück, und zugleich brach sie in leidenschaftliches Weinen aus und drückte ihr Gesicht tief in die Kissen.
Nein, ich hatte gemeint, sie solle nicht das Allergeringste tun, solange ich ein Paar Hände hätte, mit denen ich arbeiten könne. Aber er meinte doch, es würde wohl das beste sein, wenn wir unser zweie wären, dann könnte sie den ganzen Tag in der Ofenecke sitzen und sticken. Ich hätte keinen Begriff davon, wieviel Bedienung ein so kleines weibliches Wesen erfordere, sagte er.«
Sosehr mich auch der fallende Tau an die Vorschrift des Arztes erinnerte und es wohl rätlicher gewesen wäre, gerade nach Hause zu kehren, so nahm ich doch wieder meinen Weg nach der Seite des Pachthofs zurück. Ich bemerkte, daß ein weibliches Geschöpf in dem Garten auf und nieder ging, der mit einer leichten Hecke umzogen ist.
Da das Weib durch und durch Sexualität ist, kenne es natürlich überhaupt keine andern Begriffe; ja es könne überhaupt keinen Begriff bewußt erfassen, es fehle ihm die Bewußtheit, es könne nur in verschwommenen Vorstellungen, »in Heniden« denken daher sei ihm selbst ein »intellegibles Ich« abzusprechen, eine Seele! »Darum« könnte es auch niemals ein weibliches Genie geben, »denn« wie könnte ein seelenloses Wesen Genie haben?
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