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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Seine erste Frau, die nicht nothwendig ein weiblicher Scherif zu sein braucht, hat den Titel Lella-Kebira, und gebiert sie einen Thronfolger, so hat sie für immer das Recht den Harem zu regieren und bei der Wahl der übrigen Weiber eine gewichtige Stimme.
Die Zahl der Unterrichtsstunden betrug für die Knaben 22; sie erhöhte sich auf 24 bei den Mädchen durch Einfügung von 2 Stunden Unterricht in weiblicher Handarbeit, der nunmehr einer besonderen Lehrerin übertragen wurde. Für den Klassenlehrer erwuchsen demnach 25 Stunden Unterricht, für den Fachlehrer in Holzbearbeitung vier, für die Fachlehrerin für weibliche Handarbeit zwei.
Ein anderes Mal im Traum schenkte mir irgend jemand ein Kriegsschiff mit weiblicher Bedienung, damit ich gegen meine Feinde vorgehen könnte, aber ich hatte deren leider nur drei und die lebten auf dem Festlande. So entließ ich die Damen, damit diese drei Gegner glücklich würden. Mit den Kanonen schoß ich auf Möwen, aber sie schnappten nach den Kugeln, ja, dies Geflügel wartete geradezu an der
Während des von weiblicher Seite leidenschaftlich genug geführten Gesprächs sagte sie auch kein Wort, und in der That ließ auch die Dame in dem papagaigrünen Hute, in dem Bewußtsein ihrer schändlich misbrauchten hülflosen Lage, Niemand Anderes zu Worte kommen. „Aber, liebste Madame “, sagte der Commerzienrath in einem trostlosen Versuche sie zu besänftigen.
Nach geraumer Zeit hörte ich durch meine Fenster, welche ich bei weiter fortschreitendem Morgen geöffnet hatte, daß auch am äußersten Ende des Hauses gegen Osten Fenster erklangen, welche geöffnet wurden. In jener Gegend wohnten die Frauen in den schönen, nach weiblicher Art eingerichteten Gemächern.
Dieser unerfahrne, ungewahrsame, mit allen Ränken weiblicher List so gänzlich unbekannte Hauptmann: wie hätte der einem Angriff von der Art lange widerstehen können? Es hatte sich noch nie ein Frauenzimmer die Mühe genommen, seine Unschuld zu erschüttern, da er nicht reich, und noch weniger angenehm war, obgleich seine äußere Gestalt ziemlich gut ins Auge fiel.
Man sieht fortwährend in den Zeitungen Beweise für die Tatsache, daß es eine Menge junger Leute des Mittelstandes gibt, die heiraten können und wollen, und denen es nur an weiblicher Bekanntschaft in ihrer eigenen Gesellschaftsklasse fehlt, um eine Wahl zu treffen.
Wie hatte sie sich doch mit List und Verstellung, mit weiblicher Güte und weiblichem Trotz gemüht, bis sie ihren Oheim dahin gebracht hatte, einzusehen, daß weitre Peter Nord-Geschichten nicht mehr vorkommen dürften! Aber jetzt war er zahm und gebändigt, und sie hatte nichts mehr, was sie fesselte. Ja, und nun sollte sie doch nicht sterben!
Wie?! Nicht in dem unerbittlich abwärts treibenden Elend, in der Brotlosigkeit, in der erbärmlichen Entlohnung weiblicher Arbeit, der Stellenlosigkeit, der Ehelosigkeit, mit einem Wort: nicht in den Grundzügen unserer herrlichen, vom Manne für den Mann gemachten gesellschaftlichen »Ordnung« liegt die Ursache der Prostitution, sondern in der Vorliebe für diesen beglückenden Beruf?!
Ich fragte sie, ob sie auf ihrer Nachreise auf keine Geisterwelt gestoßen sei wiewohl ich wußte, daß ihr Tiere, ein Wasser, ein halber Abgrund nichts sind; »nein, aber vor den geputzten Stadtleuten«, sagte sie, »habe ich mich am Morgen gescheut«. O wie lieb' ich diese weichen Harmonikasbebungen weiblicher Furcht!
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