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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Dann kam ich in die Hände der Schwestern. Trotzdem ich kein Weiberfeind bin, irritierte mich jedesmal das weibliche Wesen, wenn mich das Schicksal der Schlacht in das Bett eines Krankensaales geworfen hatte. Aus dem männlichen, zielbewußten und zweckmäßigen Handeln des Krieges tauchte man in eine Atmosphäre undefinierbarer Ausstrahlungen.

Nur eins hätte ihn bestimmen können, seines Verwandten Aufforderung Folge zu leisten, und zwar der Wunsch, darauf hinzuwirken, daß dieser unverbesserliche Junggeselle nun endlich heirate. „Ah, das sagen Sie?“ rief Frau von Ink, von diesem Gespräch besonders gefesselt, „Sie, der Sie ja fast ein Weiberfeind sind, das heißt mit einer Ausnahme,“ fügte sie lächelnd hinzu.

Diese widerspruchsvolle Person, bei der man an allen Ecken und Enden auf die Gegensätze der menschlichen Natur stieß, hatte sich zu Sylvesters Ergötzen immer mehr als ein unversöhnlicher Weiberfeind entpuppt. Das sechsjährige Zusammenleben mit der bösen Bierbrauerstochter hatte ihn mit tödlichem Haß gegen das andere Geschlecht erfüllt.

Ich danke dir, mein gutwilliger Bursche! es ist Ernst in deinem Dienst. * In Königin Elisabeths Zeiten wurden die Papisten mit gutem Grund für Feinde der Regierung gehalten. Fletcher zielet hierauf in seinem Weiberfeind, wo er, da Lazarillo von der Wache vor der Courtisane Haus gefangen genommen, diese leztere sagen läßt: Meine Herren, es freut mich daß ihr ihn entdekt habt.

Die Baronesse hatte sich indessen den Laertes ausgesucht, der ihr als ein wackerer, munterer Jüngling besonders gefiel und der, sosehr Weiberfeind er war, doch ein vorbeigehendes Abenteuer nicht verschmähete und wirklich diesmal wider Willen durch die Leutseligkeit und das einnehmende Wesen der Baronesse gefesselt worden wäre, hätte ihm der Baron zufällig nicht einen guten oder, wenn man will, einen schlimmen Dienst erzeigt, indem er ihn mit den Gesinnungen dieser Dame näher bekannt machte.

»Wissen Sie, was ich zuerst gedacht habe, wie ich Sie kennen lerntesagte Mely. »Ich hielt Sie für einen großen Weiberfeind. Erinnern Sie sich, wir sprachen einmal bei Tisch von Schopenhauers Aufsatz über die Weiber, und Sie waren so begeistert dafür

Schlimm wie der Dechant von Werfen? O, das ist ein böser Herr, hart und streng, ein Weiberfeind gar wohl!“ „Nun, das ist unser gnädiger Herr gerade nicht!“ lächelte Salome. Ein Edelknabe riß die Thüre zur Erkerstube auf und trat dann zur Seite, um den Fürsten und seinen hinterdrein schreitenden Begleiter einzulassen.

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