Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Mai 2025
»Und unten, wo der Schnee aufhört, da sieht man allerlei Farben, wenn man genau schaut, grün, blau, weißlich das ist das Eis, das unten nur so klein ausschaut, weil man sehr weit entfernt ist, und das, wie der Vater sagte, nicht weggeht bis an das Ende der Welt.
„Nun ja, weil sie weggeht, und ich darüber nachdenke, an wem die Schuld wohl liegt. Gewiß Hederich, ich stimme Ihnen bei. Aber wir verstehen uns nicht mehr. Da ist es besser
Ein heissrer Athem streifte von da zuweilen: Menagerie, Küchengeruch, Schweiss, – diese undefinierbare Atmosphäre, die die Nähe einer grossen Stadt anzeigt, einer jener gewaltigen, überquälten Lungen des zusammengepressten Menschheitsorganismus, wo die natürliche Luft nicht genügt, verbraucht lasten bleibt, in einem Nebel, der nicht weggeht, sich erhitzt am Abend von Millionen Lichtern, neu aufsteigt jeden Morgen aus athmenden Brüsten.
Das Heer war zum Erbarmen, jede Notdurft, jede Bequemlichkeit gebrach der Winter kam. Was denkt die Majestät von ihren Truppen? Sind wir nicht Menschen? Nicht der Kält' und Nässe, Nicht jeder Notdurft sterblich unterworfen? Fluchwürdig Schicksal des Soldaten! Wo Er hinkommt, flieht man vor ihm wo er weggeht, Verwünscht man ihn!
»Das weiß doch der Henker,« murmelte er dabei vor sich hin »ob ich mich um fünfzig Milreis verzählt habe, oder wo sie hingekommen sind die Frau Gräfin hat doch den Schlüssel gehabt und das Schloß war unbeschädigt na ja, das fehlte auch noch, daß das Geld auf die Weise weggeht, es wird so dünn genug, und wenn die versprochenen Wechsel jetzt nicht bald eintreffen, so sitzen wir hier Alle mit einander auf dem Trocknen.
"Da hat ja alles keinen Zweck! Da kann man ja schuften wie man will! Wenn es hier nur so zwanzigfrankenweise weggeht! Fünf Tage ist man fort, und zu Haus verbrauchen sie zwanzig Franken für Kino, Schokolade, für Putz und Schnecken!" "Kümmer' dich um dich!" schrie Frau Häsli. Der Geifer stand ihr in den Mundwinkeln.
Ein Dichter kann es mit solchen Kleinigkeiten halten, wie er will; nur verlangt man, daß er sich immer gleichbleibet und daß er sich nicht einmal über etwas Bedenken macht, worüber er ein andermal kühnlich weggeht; wenn man nicht glauben soll, daß er den Anstoß vielmehr aus Unwissenheit nicht gesehen, als nicht sehen wollen.
Während der Beamte vom Duckmäuser weggeht, schreit der einäugige Stoffel ins Gewölbe herab: "Katholiken! ... Katholiken! ... Unterricht!" und alle katholischen Sträflinge rüsten, entfernen sich und eilen der Kirche oder vielmehr dem schmucklosen Betsaale zu.
»Da sind sie ja da sind sie ja Gott sei Dank,« antwortete der Färber, »ich weiß es schon, daß sie oben waren, als dein Bote in der Nacht zu uns kam, und wir mit Lichtern den ganzen Wald durchsucht und nichts gefunden hatten und als dann das Morgengrau anbrach, bemerkte ich an dem Wege, der von der roten Unglückssäule links gegen den Schneeberg hinanführt, daß dort, wo man eben von der Säule weggeht, hin und wieder mehrere Reiserchen und Rütchen geknickt sind, wie Kinder gern tun, wo sie eines Weges gehen da wußte ich es die Richtung ließ sie nicht mehr aus, weil sie in der Höhlung gingen, weil sie zwischen den Felsen gingen, und weil sie dann auf dem Grat gingen, der rechts und links so steil ist, daß sie nicht hinabkommen konnten.
Wie er von mir weggeht, höre ich, wie ihn ein Mann anredet: ›Sagen Sie, ist denn das da drüben nicht ein Pulverwagen?‹ ›Das macht doch nichts,‹ sagt der Ratsdiener mit größter Seelenruhe; ›auf dem Wagen können Sie ein Feuerwerk abbrennen und es dringt kein Funke hinein.‹ ›So, so,‹ sagt der andere sofort beruhigt.
Wort des Tages
Andere suchen