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Aktualisiert: 2. Juni 2025
"Der Mann da hat versprochen, Dir von hier fortzuhelfen", sagte die Mutter, wobei sie weder Petra noch Ohlsen ansah, sondern den beiden voran durch den Flur und in Pedros Zimmer auf der andern Seite des Hauses ging.
Fräulein Sorben und die alte Schulderoff wurden von Tag zu Tag durch die getreuen Rapporte des Rittmeisters von Sporeneck über den Stand der Dinge belehrt. Ihre scheelblickenden Augen glänzten vor Freude, wenn sie wieder neues erfuhren. Der Graf war ihnen ein verlorener Posten, den Fräulein Ida weder mit Tränen, noch Gebet wieder heraushauen könnte.
Nicht dass es den geringsten Pulvergeruch an sich hätte: man wird ganz andre und viel lieblichere Gerüche an ihm wahrnehmen, gesetzt, dass man einige Feinheit in den Nüstern hat. Weder grosses, noch auch kleines Geschütz: ist die Wirkung des Buchs negativ, so sind es seine Mittel um so weniger, diese Mittel, aus denen die Wirkung wie ein Schluss, nicht wie ein Kanonenschuss folgt.
Ich bin weder Fräulein Lavard, noch Fräulein von Lavard, sondern für Sie und jedermann Komtesse Lavard!“ „Nun dann sind Sie auch nichts Besonderes, umsoweniger, als die Spatzen von den Dächern pfeifen, daß Ihre Mutter nichts anderes war, als eine Dir
Es waren nur ein paar Geleitsbriefe, um nach Serawak zu kommen; sie enthielten weder irgend einen Befehl noch eine Drohung, aber die Kenja, welche die Briefe nicht hatten lesen können, hatten sich beim ungewohnten Anblick von Papierstücken das Schrecklichste vorgestellt. Zur Verstärkung dieses Eindrucks hatten die malaiischen Boten überdies noch das Ihre beigetragen.
Der Hansetag von 1517 erhob beim König gegen diese unerhörten Zumutungen Vorstellungen und trug Stralsund, das zur Zurückgabe des Genommenen bereit war, auf, einen Vertreter nach England zu schicken und den Streitfall beizulegen . Aber weder die Briefe der Städte noch der Bote Stralsunds hatten einen Erfolg zu verzeichnen.
Als Herr Kasimir mir das erzählte, da war es mir, als ob ich doch morgen zu dem Zeitler gehen wolle, denn vielleicht verstand er auch mich. Aber gleich darauf wußte ich, daß es nicht sein konnte; denn ich sündigte weder aus Liebe, noch blieb ich aus Tugend gerecht. Ich mußte meines Weges gehen und durfte niemand fragen.
Zu denken, daß sie einmal als untaugliche Greise dasitzen und sich zu Häupten prächtige Luftschiffe dahinbrausen sehen sollten, die sie weder erfunden hätten noch lenken dürften! Die Jungen sitzen eines Vormittags daheim und haben ihre Bücher vor sich.
Nein, Erfolg wird Kraus nie haben, weder bei den Frauen, die ihn trocken und häßlich finden werden, noch sonst im Weltleben, das an ihm achtlos vorübergehen wird. Achtlos? Ja, man wird Kraus nie achten, und gerade das, daß er, ohne Achtung zu genießen, dahinleben wird, das ist ja das Wundervolle und Planvolle, das An-den-Schöpfer-Mahnende.
In einem Briefe, den er in der »Revue musicale« veröffentlichen ließ, schilderte er selbst sein Leben und führte dort den Nachweis, daß er weder seine Geliebte ermordet noch im Gefängniß gesessen, noch sich dem Teufel verschrieben habe. Er schloß mit der Hoffnung, man werde wohl seiner Asche einst die verdiente Ruhe gönnen. Doch auch diese Hoffnung sollte sich nicht erfüllen!
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