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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die Winterdürre hatte das Gras im Thale ringsum, sowie an den umliegenden Höhen verbrannt, so daß die ganze Gegend braun und kahl erschien; ebenso traurig war das Bild einiger sechzig viereckiger, flachgedeckter, in der Mehrzahl nicht eingefriedeter Häuser; nur an einer mit einigen seichten Wasserlachen bedeckten Schlucht, dem Rinnsale eines jetzt ausgetrockneten Bächleins, standen einige Bäume, deren fahles Laub den traurigen Anblick des Städtchens nicht zu heben vermochte.

Wir überschritten den Bamboesspruit, welcher nur an sehr wenigen Stellen in seinem schlammigen Bette kleine Wasserlachen zeigte und zogen weiter ostwärts gegen den zu ihm parallel laufenden und stetig fließenden Maqwasi-River. Das Land stieg etwas nach dieser Richtung hin und war auch stellenweise mit kleinen Beständen von Mimosen, zumeist Kameeldornbäumen bedeckt.

Eine Gasse schob sich finster an, die fast senkrecht, abstürzte . . . Aus schwarzen Wasserlachen blinzten schwankende Gaslaternen. Eine Kasernenmauer stand schräg zu einem Kehrichtstrom mit Flössen, Tonnen und Petroleumflecken, die bunt schillernd obenauf schwammen.

Das Klima von Kuka ist sonst trotz der Nähe des Tsad und trotz der vielen Wasserlachen während der Regenzeit ein gesundes, weil die trockene Luft, durch die Nähe der Sahara bedingt, eine rasche Verdunstung des Wassers hervorbringt und so schon nach wenigen Tagen den Boden austrocknet. Am Bénuē

Bald erreichte man die Lagune, um die herum runde, über und über mit weißem Salz bedeckte Stellen wie riesige Silberschüsseln schimmerten, die man am Strande liegen gelassen hatte. Bald mehrten sich die Wasserlachen. Der Boden wurde immer sumpfiger. Hamilkar wandte sich nicht um.

Das Gebell war verstummt, aber zwischen den rauschenden und knackenden Föhren hallten Schritte von eisernen Haken gegen den Bergfelsen; krachten Zweige, die jemand brach, der seinen Weg suchte; spritzten Wasserlachen auf; antworteten Flüche auf das Winseln des Hundes. – Wer da? rief Carlsson. – Der Pastor! antwortete eine rostige Stimme.

Die letzten Motten und Nachtschwärmer ertranken und lagen mit ihren nankinggelben Flügeln auf dem Waldboden und trieben auf den Wasserlachen. Der Dezember kam und der Schnee! Dann brütete der Winter über dem Lande

Sind doch das launische Leute, diese Fürsten!“ zischte die vergrämte Frau und hüpfte krötengleich über die Wasserlachen, bis sie tropfnaß in den Füßen endlich das Heim erreichte.

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